Provided by: apt-listchanges_3.24_all bug

NAME

       apt-listchanges - zeigt neue Changelog-Einträge von Debian-Paketarchiven.

ÜBERSICHT

       apt-listchanges [[Optionen...]] {[--apt] | [Paket.deb...]}

BESCHREIBUNG

       apt-listchanges ist ein Werkzeug, das zeigt, was in einer neuen Version eines
       Debian-Pakets verglichen mit der derzeit auf dem System installierten Version geändert
       wurde.

       Es tut dies, indem es die relevanten Einträge aus den beiden Dateien NEWS.Debian und
       changelog[.Debian] extrahiert. Sie sind normalerweise in den Debian-Paketarchiven in
       /usr/share/doc/Paket zu finden.

       Bitte beachten Sie, dass in der Standardinstallation, falls apt-listchanges während
       Upgrades als APT-Erweiterung ausgeführt wird, es nur NEWS.Debian-Einträge anzeigt. Dies
       kann mit der Option --which geändert werden.

       Falls Changelog-Einträge angezeigt werden und das Paket keine changelog[.Debian]-Datei
       enthält, ruft apt-listchanges den Befehl apt-get changelog auf, um das Changelog aus dem
       Netzwerk herunterzuladen. Dieses Verhalten kann mit der Option --no-network deaktiviert
       werden.

       Mit einer angegebenen Zusammenstellung von Dateinamen als Argument (oder von APT mittels
       --apt gelesen) wird Apt-listchanges die Dateien (unter der Annahme, dass es sich um
       Debian-Paketarchive handelt) nach den maßgeblichen Changelog-Einträgen durchsuchen und sie
       alle in einer nach Quellpaketen gruppierten Zusammenstellung anzeigen. Die Gruppen werden
       nach der maximalen Dringlichkeit und dann nach dem Paketnamen sortiert. Änderungen
       innerhalb jeder Paketgruppe werden in der Reihenfolge ihres Erscheinens in den
       Changelog-Dateien angezeigt, d.h. beginnend mit dem Neusten bis zum Ältesten. Die Option
       --reverse kann zum Ändern dieser Reihenfolge benutzt werden.

OPTIONEN

       apt-listchanges stellt die folgenden Optionen zur Steuerung seines Verhaltens bereit. Die
       meisten davon haben Entsprechungen in der Konfigurationsdatei, Einzelheiten finden Sie
       unter »KONFIGURATIONSDATEI« weiter unten.

       --apt
           liest Dateinamen von einer besonders formatierten (von APT bereitgestellten) Pipeline,
           anstatt aus Befehlszeilenargumenten und berücksichtigt bestimmte APT-spezifische
           Optionen in der Konfigurationsdatei. Diese Pipeline muss im »Version 2«-Format in der
           APT-Konfiguration angegeben werden.

       -v, --verbose
           zeigt zusätzliche (üblicherweise unerwünschte) Informationen. Es wird zum Beispiel
           eine Nachricht ausgegeben, wenn ein Paket derselben oder einer älteren Version
           installiert werden soll oder wenn ein Paket neu installiert werden soll.

       -f, --frontend
           wählt aus, welche Oberfläche für die Ausgabe von Informationen an den Benutzer
           verwendet werden soll. Zu den aktuellen Oberflächen gehören:

           pager
               benutzt den Befehl sensible-pager(1), um die Ausgabe anzuzeigen. Der Befehl
               verwendet die Umgebungsvariable PAGER zur Auswahl ihres
               Lieblingsseitenanzeigeprogramms. Die Option »pager« kann in der
               Konfigurationsdatei angegeben werden, um ein spezielles Seitenanzeigeprogramm
               auszuwählen, der mit Apt-listchanges benutzt wird.

           browser
               zeigt mit dem Befehl sensible-browser(1) ein Changelog im HTML-Format mit
               Querverweisen für Fehler und E-Mail-Adressen, der Ihren Lieblings-Browser anhand
               der Umgebungsvariable BROWSER auswählt. Die Option »browser« kann in der
               Konfigurationsdatei angegeben werden, um einen speziellen Browser auszuwählen, der
               mit Apt-listchanges benutzt wird.

           xterm-pager
               verwendet Ihr bevorzugtes Seitenanzeigeprogramm, um die Ausgabe anzuzeigen, tut
               dies jedoch in einem Xterm (mittels der Alternative »x-terminal-emulator«) im
               Hintergrund. Dies ermöglicht Ihnen, falls Sie dies wollen, mit dem Upgrade
               fortzufahren und das Durchstöbern der Changelogs fortzusetzen. Sie können die
               Verwendung des Terminal-Emulators mit der Konfigurationsoption »xterm« außer Kraft
               setzen.

           xterm-browser
               die logische Kombination von Xterm-Pager und Browser. Nur geeignet für
               Textmodus-Browser.

           text
               gibt ohne Pausen auf die Standardausgabe aus.

           syslog
               gibt die Ausgabe in das Systemprotokoll aus. Es wird empfohlen, die Option
               »titled« zu deaktivieren.

           log
               hängt die Ausgabe an eine Protokolldatei an, mit einem optionalen Filterprozess.
               Es wird empfohlen, die Option »titled« zu deaktivieren.

           mail
               sendet eine E-Mail an die mit --email-address angegebene Adresse und zeigt keine
               Changelogs an.

           gtk
               öffnet ein GTK-Fenster zum Anzeigen der Changelogs. Erfordert, dass »phyton3-gi«
               installiert ist.

           none
               tut nichts. Kann benutzt werden, um zu verhindern, dass Apt-listchanges ausgeführt
               wird, wenn automatische Ausführung von APT eingerichtet ist.

           Bitte beachten Sie, dass Apt-listchanges versuchen wird, zu einem nicht privilegierten
           Benutzer zu wechseln, bevor die Befehle in den Oberflächen »browser«, »xterm-browser«
           und »xterm-pager« geöffnet werden. Dies wird derzeit jedoch nicht für die Oberfläche
           »pager« getan. Siehe auch »UMGEBUNGSVARIABLEN« unten.

       --email-address=Adresse
           Zusätzlich zur Anzeige wird eine Kopie der Changelog-Daten an die angegebene Adresse
           geschickt. Um die Changelog-Einträge nur per E-Mail zu versenden, benutzen Sie diese
           Option mit der speziellen Oberfläche »mail«.

       --email-format={text|html}
           Falls das Versenden von E-Mail-Kopien aktiviert ist (siehe --email-address oben),
           wählt diese Option aus, ob die E-Mail als gute alte Klartextdaten oder als HTML-Daten
           mit anklickbaren Verweisen, die möglicherweise für Leute mit grafischen E-Mail-Clients
           geeigneter sind, gesendet werden soll.

       -c, --confirm
           Sobald Changelogs angezeigt wurden, wird der Anwender gefragt, ob er fortfahren möchte
           oder nicht. Falls er sich entscheidet, nicht fortzufahren, wird ein Rückgabewert
           ungleich null zurückgegeben und APT wird abgebrochen.

       -a, --show-all
           versucht, statt Changelog-Einträgen, die neuer als die derzeit installierte Version
           des Pakets sind, einfach alle Changelog-Einträge für alle Pakete anzuzeigen. Dies ist
           nützlich, um das ganze Changelog eines .debs anzuzeigen, bevor es entpackt wird.

       -n, --no-network
           In seltenen Fällen, wenn ein Binärpaket (oder genauer: keines der Binärpakete, die aus
           demselben Quellpaket gebaut wurden, die zusammen als Gruppe verarbeitet werden) keine
           Changelog-Datei enthält, führt apt-listchanges standardmäßig apt-get changelog aus, um
           die Changelogs von den Netzwerkservern herunterzuladen. Sie werden üblicherweise von
           der Distribution Ihres Betriebssystems bereitgestellt. Diese Option wird dieses
           Verhalten deaktivieren, was zum Beispiel für Systeme hinter einer Firewall nützlich
           sein kann.

       --save-seen=Datei
           Diese Option wird Apt-listchanges veranlassen, die letzte Version eines Pakets zu
           verfolgen, für das Changelogs angezeigt wurden, um zu vermeiden, dass dieselben
           Changelogs bei einem zukünftigen Aufruf erneut angezeigt werden. Die Datenbank wird in
           der genannten Datei gespeichert. Geben Sie »none« an, um diese Funktionalität zu
           deaktivieren.

       --dump-seen
           zeigt den Inhalt der Datenbank mit dem Gesehenen auf der Standardausgabe als Liste. In
           den Zeilen stehen durch Leerzeichen getrennt Quellpaketnamen und die zuletzt gesehene
           Version. Diese Option benötigt den Pfad zur Datenbank mit dem Gesehenen: Bitte geben
           Sie ihn mittels der Option --save-seen an oder übergeben Sie die Option --profile=apt,
           damit er aus der Konfigurationsdatei gelesen wird.

       --since=Version
           Diese Option wird Apt-listchanges veranlassen, die Einträge anzuzeigen, die neuer als
           die angegebene Version sind. Das einzige andere Argument, das Sie mit dieser Option
           übergeben können, ist der Pfad zu einer .deb-Datei.

       --latest=N
           Diese Option wird Apt-listchanges veranlassen, nur die letzten N Einträge anzuzeigen.
           Das einzige andere Argument, das Sie mit dieser Option übergeben können, ist der Pfad
           zu einer .deb-Datei.

       --which={news|changelogs|both}
           Diese Option wählt aus, ob Neuigkeiten (von NEWS.Debian und anderen), Changelogs (von
           changelog.Debian und anderen) oder beides angezeigt werden soll. Standardmäßig werden
           nur Neuigkeiten angezeigt.

       --help
           zeigt Syntaxinformationen.

       -h, --headers
           Diese Optionen werden Apt-listchanges veranlassen, eine Kopfzeile vor jedem
           Paket-Changelog einzufügen, der den Namen des Pakets und die Namen der Binärpakete
           anzeigt, von denen ein Upgrade durchgeführt wird (falls es mehr als eines gibt oder
           der Name sich von dem des Quellpakets unterscheidet).

       --debug
           zeigt einige Informationen zur Fehlersuche.

       --profile=Name
           wählt ein Optionsprofil aus. Name entspricht einem Abschnitt in
           /etc/apt/listchanges.conf. Voreinstellung beim Aufruf von APT ist »apt«, ansonsten
           »cmdline«.

       --log=Datei
           wählt die Datei aus, die von dem Protokollierungsprogramm angehängt werden soll. Die
           Vorgabe ist /var/log/apt/listchanges.log. Die Filter-Befehl-Option kann zur
           Veränderung der Ausgabe, bevor diese an die Protokolldatei angehängt wird, verwandt
           werden. Bitte stellten Sie sicher, dass eine Protokollrotation für diese Datei
           einrichten.

       --filter=Befehl
           wählt den Befehl aus, der zum Filtern der Ausgabe verwandt werden soll, bevor dieser
           durch das Protokollierungsprogramm an die Protokolldatei gehängt wird. Stdin wird die
           Ausgabe von apt-listchanges empfangen und Stdout wird an die Protokolldatei angehängt
           werden. Trennen Sie Argumente durch Leerzeichen und schließen Sie Argumente mit
           Leerzeichen in englische Anführungszeichen ein. Der Befehl wird nur dann mittels der
           Shell ausgeführt, wenn die Shell Teil des Befehlsnamens ist: sh -c 'date ; cat'

       --reverse
           zeigt die Changelog-Einträge in umgekehrter Reihenfolge.

       --ignore-apt-assume, --ignore-debian-frontend
           deaktiviert, dass eine nicht interaktive Oberfläche in einigen im Abschnitt
           »AUTOMATISCHES AUßERKRAFTSETZEN VON OBERFLÄCHEN« beschriebenen Fällen, erzwungen wird.

       --titled, --untitled
           aktiviert oder deaktiviert den Titel am Anfang der Ausgabe.

       --select-frontend
           wählt die Oberfläche interaktiv aus. Diese Option dient hauptsächlich Testzwecken,
           bitte verwenden Sie sie nicht.

AUTOMATISCHES AUßERKRAFTSETZEN VON OBERFLÄCHEN

       Für eine bessere Eingliederung in bestehende Paketverwaltungswerkzeuge versucht
       apt-listchanges festzustellen, ob Paket-Upgrades auf eine nicht interaktive Art
       durchgeführt wurden und ändert seine Oberfläche automatisch zu »text«, wenn irgendeine der
       nachfolgenden Bedingungen erfüllt ist:

       •   Die Standardausgabe ist nicht mit einem Terminal verbunden.

       •   Die Option --quiet (-q) wurde an apt-get(8) (oder aptitude(8)) übergeben. Beachten Sie
           jedoch, dass Apt-listchanges die Oberfläche in »mail« ändert, wenn die Option mehrfach
           übergeben wurde.

       •   Die Option --assume-yes (-y) wurde an apt-get(8) übergeben.

       •   Die Umgebungsvariable DEBIAN_FRONTEND ist auf »noninteractive« und
           APT_LISTCHANGES_FRONTED nicht gesetzt.

       Aus Gründen der Rückwärtskompatibilität können die beiden letzten Prüfungen oberhalb
       entweder mit den Konfigurationsdateieinträgen »ignore_apt_assume=true« oder
       »ignore_debian_frontend=true« deaktiviert werden (siehe »KONFIGURATIONSDATEI« weiter
       unten) oder mittels der Befehlszeilenoptionen: --ignore-apt-assume oder
       --ignore-debian-frontend.

       Bitte beachten Sie, dass die Oberfläche »mail« bereits nichtinteraktiv ist, weswegen sie
       nie zur Oberfläche »text« umgeschaltet wird.

       Zusätzlich überschreibt apt-listchanges X11-basierte Oberflächen (»gtk«, »xterm-pager«,
       »xterm-browser«) mit »pager« (oder »browser« im Fall von »xterm-browser«), wenn die
       Umgebungsvariable DISPLAY nicht gesetzt ist.

       Bitte beachten Sie, dass diese stillen Oberflächen nicht folgenden Außerkraftsetzungen
       unterliegen: syslog log

KONFIGURATIONSDATEI

       apt-listchanges liest seine Konfiguration aus /etc/apt/listchanges.conf. Die Datei besteht
       aus Abschnitten mit in quadratische Klammern eingeschlossenen Namen. Jeder Abschnitt
       sollte Zeilen im Format Schlüssel=Wert enthalten. Zeilen, die mit dem Zeichen »#«
       beginnen, werden als Kommentar angesehen und ignoriert. Dateien mit Namen Name.conf in dem
       Verzeichnis /etc/apt/listchanges.conf.d werden auch auf die gleiche Art gelesen und setzen
       Werte, die in der Hauptkonfigurationsdatei gesetzt sind, außer Kraft.

       Abschnitt ist ein Profilname, der als Parameter für die Option --profile benutzt werden
       kann.

       Die Konfiguration des Abschnitts »apt« kann durch debconf(7) verwaltet werden. Dort können
       auch die meisten Einstellungen miitels des Befehls dpkg-reconfigure apt-listchanges
       geändert werden.

       Schlüssel ist ein Name einer Befehlszeilenoption (außer für --apt, --profile und --help)
       bei der die führenden Bindestriche entfernt und die verbleibenden Bindestriche in
       Unterstriche umgewandelt werden, zum Beispiel: »email_format« oder »save_seen«.

       Wert steht für den Wert der entsprechenden Option. Für Befehlszeilenoptionen, die kein
       Argument entgegennehmen, wie »confirm« oder »headers«, sollte der Wert entweder zum
       Aktivieren auf »1«, »yes«, »true« und »on« oder zum Deaktivieren auf »0«, »no«, »false«
       und »off« gesetzt werden.

       Zusätzlich kann Schlüssel eines der folgenden Schlüsselwörter sein: »browser«, »pager«
       oder »xterm«. Der Wert eines derartigen Konfigurationseintrags sollte der Name eines
       zugehörigen Befehls, eventuell von seinen Argumenten gefolgt, sein zum Beispiel:
       »pager=less -R«.

       Beispiel 1. Beispielkonfigurationsdatei

           [cmdline]
           frontend=pager

           [apt]
           frontend=xterm-pager
           email_address=root
           confirm=1

           [custom]
           frontend=browser
           browser=mozilla

       Obige Konfigurationsdatei gibt an, dass die Standardoberfläche im Befehlzeilenmodus
       »pager« sein soll. Im APT-Modus ist die Xterm-Pager-Oberfläche voreingestellt, eine Kopie
       der Changelogs sollte (falls vorhanden) per E-Mail an Root geschickt werden und
       Apt-listchanges sollte um Bestätigung ersuchen. Falls Apt-listchanges mit --profile=custom
       aufgerufen wird, soll die Browser-Oberfläche benutzt und Mozilla aufgerufen werden.

UMGEBUNG

       APT_LISTCHANGES_FRONTEND
           Oberfläche, die benutzt werden soll

       APT_LISTCHANGES_USER, SUDO_USER, USERNAME
           Der Wert der ersten der obigen Variablen wird als Name des Benutzers verwendet, zu dem
           gewechselt wird, wenn Befehle ausgeführt werden, die durch die Oberflächen »browser«,
           »xterm-browser« und »xterm-pager« hervorgebracht wurden, falls apt-listchanges durch
           einen privilegierten Benutzer gestartet wurde.

       DEBIAN_FRONTEND
           Falls es auf »noninteractive« gesetzt ist, kann es erzwingen, dass apt-listchanges
           eine nicht interaktive Oberfläche benutzt. Einzelheiten finden Sie im Abschnitt
           »AUTOMATISCHES AUßERKRAFTSETZEN VON OBERFLÄCHEN«.

       BROWSER
           wird von der Browser-Oberfläche benutzt, sollte auf einen Befehl gesetzt sein, der
           eine Datei erwartet: URL für eine HTML-Datei, die angezeigt werden soll.

       PAGER
           von der Seitenanzeigeprogrammoberfläche (Pager) benutzt

       APT_HOOK_INFO_FD
           Dateideskriptor, um Paketnamen im Modus --apt daraus einzulesen. (Es wird erwartet,
           dass APT diese Variable auf eine korrekte Dateideskriptornummer setzt.)

DATEIEN

       /etc/apt/listchanges.conf
           Konfigurationsdatei

       /etc/apt/listchanges.conf.d/*.conf
           Dateien, zum Außerkraftsetzen von Konfigurationsdatei

       /etc/apt/apt.conf.d/20listchanges
           Datei, die zum Registrieren von Apt-listchanges im APT-System benutzt wird

       /var/lib/apt/listchanges.db
           Datenbank, die für Save-seen benutzt wird

AUTOR

       Apt-listchanges wurde von Matt Zimmerman <mdz@debian.org> geschrieben.

       Der derzeitige Betreuer ist Robert Luberda <robert@debian.org>.

SIEHE AUCH

       sensible-pager(1), sensible-browser(1), apt-get(8), aptitude(8)

ÜBERSETZUNG

       Chris Leick <c.leick@vollbio.de>