Provided by: apt_2.9.8_amd64 bug

NAME

       apt-cache - den APT-Zwischenspeicher abfragen

ÜBERSICHT

       apt-cache [-agipns] [-o=Konfigurationszeichenkette] [-c=Konfigurationsdatei] {gencaches |
                 showpkg Paket... | showsrc Paket... | stats | dump | dumpavail | unmet |
                 search regulärer_Ausdruck... |
                 show Paket [{=Paketversionsnummer | /Ziel-Release}]... |
                 depends Paket [{=Paketversionsnummer | /Ziel-Release}]... |
                 rdepends Paket [{=Paketversionsnummer | /Ziel-Release}]... | pkgnames [Präfix]
                 | dotty Paket [{=Paketversionsnummer | /Ziel-Release}]... |
                 xvcg Paket [{=Paketversionsnummer | /Ziel-Release}]... | policy [Paket...] |
                 madison Paket... | {-v | --version} | {-h | --help}}

BESCHREIBUNG

       apt-cache führt eine Vielzahl von Aktionen auf dem Paketzwischenspeicher von APT durch.
       apt-cache verändert nicht den Status des Systems, stellt aber Aktionen zum Suchen und
       Erzeugen von interessanten Ausgaben der Paket-Metadaten bereit. Die Metadaten werden
       mittels des Befehls »update« z.B. von apt-get beschafft und aktualisiert, so dass sie
       veraltet sein können, falls die letzte Aktualisierung zu lange her ist. Im Gegenzug
       funktioniert apt-cache unabhängig davon, ob die konfigurierten Quellen verfügbar sind
       (z.B. offline).

       Sofern nicht die -h-, oder --help-Option angegeben ist, muss einer der nachfolgend
       aufgeführten Befehle vorkommen.

       gencaches
           gencaches erzeugt den Paketzwischenspeicher von APT. Dies wird implizit durch alle
           Befehle erledigt, die diesen Zwischenspeicher benötigen, falls er fehlt oder veraltet
           ist.

       showpkg Paket...
           showpkg zeigt Informationen über die auf der Befehlszeile aufgelisteten Pakete. Die
           übrigen Argumente sind Paketnamen. Die verfügbaren Versionen und
           Rückwärtsabhängigkeiten jedes aufgeführten Paketes werden ebenso aufgelistet, wie die
           Vorwärtsabhängigkeiten jeder Version. Vorwärtsabhängigkeiten (normale Abhängigkeiten)
           sind jene Pakete, von denen das betreffende Paket abhängt. Rückwärtsabhängigkeiten
           sind jene Pakete, die von dem betreffenden Paket abhängen. Deshalb müssen
           Vorwärtsabhängigkeiten für das Paket erfüllt werden, Rückwärtsabhängigkeiten
           allerdings nicht. apt-cache showpkg libreadline2 würde zum Beispiel eine Ausgabe
           ähnlich der folgenden erzeugen:

               Package: libreadline2
               Versions: 2.1-12(/var/state/apt/lists/foo_Packages),
               Reverse Depends:
                 libreadlineg2,libreadline2
                 libreadline2-altdev,libreadline2
               Dependencies:
               2.1-12 - libc5 (2 5.4.0-0) ncurses3.0 (0 (null))
               Provides:
               2.1-12 -
               Reverse Provides:
           Dadurch wird sichtbar, dass libreadline2, Version 2.1-12, von libc5 und ncurses3.0
           abhängt, die installiert sein müssen, damit libreadline2 funktioniert. libreadlineg2
           und libreadline2-altdev hängen wiederum von libreadline2 ab. Wenn libreadline2
           installiert ist, müssen außerdem libc5 und ncurses3.0 (und ldso) installiert sein,
           libreadlineg2 und libreadline2-altdev nicht. Für die spezielle Bedeutung der
           restlichen Ausgabe ist es am besten, den APT-Quelltext zu konsultieren.

       stats
           stats zeigt einige Statistiken über den Zwischenspeicher. Es werden keine weiteren
           Argumente erwartet. Berichtete Statistiken sind:

           •   Gesamtzahl der Paketnamen ist die Gesamtzahl der im Zwischenspeicher gefundenen
               Pakete.

           •   Gewöhnliche Pakete ist die Anzahl der regulären, gewöhnlichen Paketnamen. Diese
               sind Pakete, die eine Eins-zu-Eins-Entsprechung zwischen ihren Namen und den
               Namen, die andere Pakete für ihre Abhängigkeiten benutzen, tragen. Die Mehrzahl
               der Pakete fällt in diese Kategorie.

           •   Rein virtuelle Pakete ist die Anzahl der Pakete, die nur als ein virtueller
               Paketname existieren. Das kommt vor, wenn Pakete nur den virtuellen Paketnamen
               »bereitstellen« und aktuell kein Paket den Namen benutzt. Zum Beispiel ist im
               Debian-GNU/Linux-System »mail-transport-agent« ein rein virtuelles Paket. Mehrere
               Pakete stellen »mail-transport-agent« bereit, aber es gibt kein Paket mit dem
               Namen »mail-transport-agent«.

           •   Eeinzelne virtuelle Pakete ist die Anzahl der Pakete mit nur einem Paket, das ein
               bestimmtes virtuelles Paket bereitstellt. »X11-text-viewer« ist zum Beispiel im
               Debian-GNU/Linux-System ein virtuelles Paket, aber nur ein Paket, xless, stellt
               »X11-text-viewer« bereit.

           •   Gemischte virtuelle Pakete ist die Anzahl der Pakete, die entweder ein bestimmtes
               virtuelles Paket bereitstellen oder den virtuellen Paketnamen als Paketnamen
               haben. »debconf« ist zum Beispiel sowohl ein tatsächliches Paket, wird aber auch
               vom Paket debconf-tiny bereitgestellt.

           •   Fehlend ist die Anzahl der Paketnamen, auf die eine Abhängigkeit verweist, die
               aber von keinem Paket bereitgestellt wird. Fehlende Pakete könnten auftauchen,
               wenn nicht auf eine vollständige Distribution zugegriffen oder ein (echtes oder
               virtuelles) Paket aus einer Distribution entfernt wurde. Normalerweise wird auf
               sie von Conflicts oder Breaks-Angaben Bezug genommen.

           •   Gesamtzahl an unterschiedlichen Versionen ist die Anzahl der im Zwischenspeicher
               gefundenen Paketversionen. Wenn auf mehr als eine Distribution zugegriffen wird
               (zum Beispiel Stable und Unstable), kann dieser Wert deutlich größer als die
               gesamte Anzahl der Paketnamen sein.

           •   Gesamtzahl an Abhängigkeiten ist die Anzahl der Abhängigkeitsbeziehungen, den alle
               Pakete im Zwischenspeicher beanspruchen.

       showsrc Paket...
           showsrc zeigt alle Quellpaketdatensätze, die den angegebenen Paketnamen entsprechen.
           Alle Versionen werden ebenso angezeigt, wie alle Datensätze, die den Namen für ein
           Binärpaket angeben. Verwenden Sie die Option --only-source, um nur Quellpaketnamen
           anzuzeigen.

       dump
           dump zeigt eine kurze Programmauflistung von jedem Paket im Zwischenspeicher. Es dient
           in erster Linie der Fehlersuche.

       dumpavail
           dumpavail gibt eine Liste der verfügbaren Pakete auf der Standardausgabe aus. Dies ist
           für die Benutzung mit dpkg(1) geeignet und wird von der dselect(1)-Methode benutzt.

       unmet
           unmet zeigt die Zusammenfassung aller unerfüllten Abhängigkeiten im
           Paketzwischenspeicher.

       show Paket...
           show führt eine Funktion aus, die dpkg --print-avail ähnlich ist. Es zeigt die
           Paketdatensätze für die genannten Pakete.

       search regulärer_Ausdruck...
           search führt eine Volltextsuche in der Liste aller verfügbaren Pakete für das
           angegebene reguläre Muster gemäß POSIX durch, siehe regex(7). Es durchsucht die
           Paketnamen und die Beschreibungen nach einem Vorkommen des regulären Ausdrucks und
           gibt den Paketnamen mit einer kurzen Beschreibung, einschließlich virtueller
           Paketnamen, aus. Wenn --full angegeben wurde, ist die Ausgabe gleich der, die show für
           jedes passende Paket erzeugt. Wenn --names-only angegeben wurde, wird die lange
           Beschreibung nicht durchsucht, sondern nur der Paketname und die bereitgestellten
           Pakete.

           Separate Argumente können benutzt werden, um mehrere Suchmuster anzugeben, die
           »und«-verknüpft werden.

       depends Paket...
           depends zeigt eine Liste von jeder Abhängigkeit, die ein Paket hat und alle möglichen
           anderen Pakete, die die Abhängigkeit erfüllen können.

       rdepends Paket...
           rdepends zeigt eine Liste von jeder Rückwärtsabhängigkeit, die ein Paket hat.

       pkgnames [Präfix]
           Dieser Befehl gibt den Namen jedes Paketes aus, das APT kennt. Das optionale Argument
           ist ein passendes Präfix, um die Namensliste zu filtern. Die Ausgabe ist für die
           Benutzung in der Tabulatorvervollständigung in der Shell geeignet. Die Ausgabe wird
           extrem schnell generiert. Dieser Befehl wird am besten mit der --generate-Option
           benutzt.

           Beachten Sie, dass ein Paket, das APT kennt, nicht notwendigerweise zum Herunterladen
           verfügbar, installierbar oder installiert ist, virtuelle Pakete sind z.B. auch in der
           generierten Liste aufgeführt.

       dotty Paket...
           dotty nimmt eine Paketliste auf der Befehlszeile entgegen und generiert eine Ausgabe,
           die für die Benutzung durch dotty aus dem Paket GraphViz[1] geeignet ist. Das Ergebnis
           ist eine Zusammenstellung von Knoten und Kanten, die die Beziehung zwischen Paketen
           darstellen. Standardmäßig werden alle abhängigen Pakete ausfindig gemacht. Dies kann
           zu einem sehr großen Schaubild führen. Um die Ausgabe auf die Pakete zu beschränken,
           die auf der Befehlszeile eingegeben wurden, setzen Sie die Option
           APT::Cache::GivenOnly.

           Die resultierenden Knoten haben mehrere Formen: Normale Pakete sind Kästchen, rein
           virtuelle Pakete sind Dreiecke, gemischt virtuelle Pakete sind Rauten, fehlende Pakete
           sind Sechsecke. Orange Kästchen bedeuten, dass die Rekursion beendet wurde (Pakete auf
           Blättern), blaue Linien sind Vorabhängigkeiten, grüne Linien sind Konflikte.

           Vorsicht, dotty kann keine größeren Zusammenstellungen von Paketen grafisch
           darstellen.

       xvcg Paket...
           Das gleiche wie dotty, nur für xvcg vom VCG-Werkzeug[2].

       policy [Paket...]
           policy ist dazu gedacht, bei Fragen der Fehlersuche, die sich auf die
           Einstellungsdatei beziehen, zu helfen. Ohne Argumente gibt es die Prioritäten von
           jeder Quelle aus. Ansonsten gibt es umfangreiche Informationen über die
           Prioritätenauswahl der genannten Pakete aus.

       madison Paket...
           apt-caches madison-Befehl versucht, das Ausgabeformat und eine Untermenge der
           Funktionalität des Debian-Archivververwaltungswerkzeuges madison nachzuahmen. Es zeigt
           verfügbare Versionen eines Pakets in Tabellenform. Anders als das eigentliche madison
           kann es nur Informationen für die Architektur anzeigen, für die APT Paketlisten
           heruntergeladen hat (APT::Architecture).

OPTIONEN

       Alle Befehlszeilenoptionen können durch die Konfigurationsdatei gesetzt werden, die
       Beschreibung gibt die zu setzende Option an. Für boolesche Optionen können Sie die
       Konfigurationsdatei außer Kraft setzen, indem Sie etwas der Art -f-, --no-f, -f=no oder
       etliche weitere Varianten benutzen.

       -p, --pkg-cache
           wählt die Datei zum Speichern des Paketzwischenspeichers. Der Paketzwischenspeicher
           ist der primäre Zwischenspeicher, der von allen Aktionen benutzt wird.
           Konfigurationselement: Dir::Cache::pkgcache.

       -s, --src-cache
           wählt die Datei zum Speichern des Quellenzwischenspeichers. Die Quelle wird nur von
           gencaches benutzt und sie speichert eine ausgewertete Version der Paketinformationen
           von entfernt liegenden Quellen. Wenn der Paketzwischenspeicher gebildet wird, wird der
           Quellenzwischenspeicher benutzt, um ein erneutes Auswerten aller Paketdateien zu
           vermeiden. Konfigurationselement: Dir::Cache::srcpkgcache.

       -q, --quiet
           still; erzeugt eine Ausgabe, die für Protokollierung geeignet ist und
           Fortschrittsanzeiger weglässt. Mehr »q«s unterdrücken mehr Ausgaben, bis zu einem
           Maximum von 2. Sie können außerdem -q=# benutzen, um die Stillestufe zu setzen, was
           die Konfigurationsdatei außer Kraft setzt. Konfigurationselement: quiet.

       -i, --important
           nur wichtige Abhängigkeiten ausgeben. Zur Benutzung mit unmet und depends. Veranlasst,
           dass nur Depends- und Pre-Depends-Beziehungen ausgegeben werden.
           Konfigurationselement: APT::Cache::Important.

       --no-pre-depends, --no-depends, --no-recommends, --no-suggests, --no-conflicts,
       --no-breaks, --no-replaces, --no-enhances
           Standardmäßig geben depends und rdepends alle Abhängigkeiten aus. Dies kann mit diesen
           Schaltern optimiert werden, die den angegebenen Abhängigkeitstyp weglassen.
           Konfigurationselement: APT::Cache::ShowAbhängigkeitstyp z.B.
           APT::Cache::ShowRecommends.

       --implicit
           Standardmäßig geben depends und rdepends nur Abhängigkeiten aus, die explizit in den
           Metadaten angegeben werden. Mit diesem Schalter werden auch Abhängigkeiten angezeigt,
           die implizit basierend auf den vorgefundenen Daten hinzugefügt werden. Ein Conflicts:
           foo sagt z.B. implizit, dass dieses Paket auch einen Konflikt mit dem Paket »foo« von
           jeder anderen Architektur hat. Konfigurationselement: APT::Cache::ShowImplicit.

       -f, --full
           gibt die vollständigen Paketdatensätze beim Suchen aus. Konfigurationselement:
           APT::Cache::ShowFull.

       -a, --all-versions
           gibt die vollständigen Datensätze für alle verfügbaren Versionen aus. Dies ist die
           Vorgabe. Um sie auszuschalten, benutzen Sie --no-all-versions. Wenn --no-all-versions
           angegeben ist, wird nur die Anwärterversion angezeigt (die, die zur Installation
           ausgewählt würde). Diese Option ist nur für den show-Befehl anwendbar.
           Konfigurationselement: APT::Cache::AllVersions.

       -g, --generate
           führt das Neuerstellen des Paketzwischenspeichers aus, anstatt den Zwischenspeicher so
           zu benutzen, wie er ist. Das ist die Vorgabe. Um sie auszuschalten, benutzen Sie
           --no-generate. Konfigurationselement: APT::Cache::Generate.

       --names-only, -n
           durchsucht nur das Paket und die bereitgestellten Paketnamen, nicht die
           Langbeschreibungen. Konfigurationselement: APT::Cache::NamesOnly.

       --all-names
           lässt pkgnames alle Namen, einschließlich virtueller Pakete und fehlender
           Abhängigkeiten, ausgeben. Konfigurationselement: APT::Cache::AllNames.

       --recurse
           macht depends und rdepends rekursiv, so dass alle erwähnten Pakete einmal ausgegeben
           werden. Konfigurationselement: APT::Cache::RecurseDepends.

       --installed
           begrenzt die Ausgabe von depends und rdepends auf Pakete, die aktuell installiert
           sind. Konfigurationselement: APT::Cache::Installed.

       --with-source Dateiname
           fügt die angegebene Datei als Quelle für Metadaten hinzu. Dies kann wiederholt werden,
           um mehrere Dateien hinzuzufügen. Unterstützt werden derzeit *.deb-, *.dsc-,
           *.changes-, Sources- und Packages-Dateien sowie Quellpaketverzeichnisse. Dateien
           werden nur basierend auf ihren Dateinamen abgeglichen, nicht auf ihrem Inhalt!

           Sources und Packages können in jedes von APT unterstützte Format komprimiert werden,
           so lange sie die korrekte Erweiterung haben. Falls Sie mehrere dieser Dateien in einem
           Verzeichnis speichern müssen, können Sie einen Namen Ihrer Wahl, bei dem das letzte
           Zeichen ein Unterstrich (»_«) ist, voranstellen. Beispiel: mein.beispiel_Packages.xz

           Beachten Sie, dass diese Quellen als vertrauenswürdig angesehen werden (siehe apt-
           secure(8)). Konfigurationselement: APT::Sources::With.

       -h, --help
           eine kurze Aufrufzusammenfassung zeigen

       -v, --version
           die Version des Programms anzeigen

       --audit
           Show audit (and notice) messages. This overrides the quiet option, but only for notice
           messages, not progress ones.

       -c, --config-file
           Konfigurationsdatei; hiermit wird die zu verwendende Konfigurationssdatei angegeben.
           Das Programm wird die Vorgabe-Konfigurationsdatei und dann diese Konfigurationsdatei
           lesen. Falls Konfigurationseinstellungen vor der Vorgabe-Konfiguration ausgewertet
           werden müssen, geben Sie eine Datei in der Umgebungsvariable APT_CONFIG an. Lesen Sie
           apt.conf(5), um Syntax-Informationen zu erhalten.

       -o, --option
           Set a Configuration Option; This will set an arbitrary configuration option. The
           syntax is -o Foo::Bar=bar. -o and --option can be used multiple times to set different
           options.

       --no-color, --color
           Turn colors on or off. Colors are on by default on supported terminals for apt(8) and
           can also be disabled using the NO_COLOR or APT_NO_COLOR environment variables, or
           further configured by the APT::Color configuration option and scope, see apt.conf(5)
           for information on that.

DATEIEN

       /etc/apt/sources.list
           Orte, von denen Pakete geladen werden. Konfigurationselement: Dir::Etc::SourceList.

       /etc/apt/sources.list.d/
           Dateifragmente für Orte, von denen Pakete geladen werden. Konfigurationselement:
           Dir::Etc::SourceParts.

       /var/lib/apt/lists/
           Speicherbereich für Statusinformationen jeder in sources.list(5) angegebenen
           Paketquelle Konfigurationselement: Dir::State::Lists.

       /var/lib/apt/lists/partial/
           Speicherbereich für Statusinformationen auf dem Transportweg. Konfigurationselement:
           Dir::State::Lists (partial wird implizit angehängt)

SIEHE AUCH

       apt.conf(5), sources.list(5), apt-get(8), apt-patterns(7)

DIAGNOSE

       apt-cache gibt bei normalen Aktionen 0 zurück, dezimal 100 bei Fehlern.

FEHLER

       APT-Fehlerseite[3]. Wenn Sie einen Fehler in APT berichten möchten, lesen Sie bitte
       /usr/share/doc/debian/bug-reporting.txt oder den reportbug(1)-Befehl. Verfassen Sie
       Fehlerberichte bitte auf Englisch.

ÜBERSETZUNG

       Die deutsche Übersetzung wurde 2009 von Chris Leick <c.leick@vollbio.de> in Zusammenarbeit
       mit dem deutschen l10n-Team von Debian <debian-l10n-german@lists.debian.org> angefertigt.

       Beachten Sie, dass diese Übersetzung Teile enthalten kann, die nicht übersetzt wurden.
       Dies ist so, damit kein Inhalt verloren geht, wenn die Übersetzung hinter dem
       Originalinhalt hinterherhängt.

AUTOREN

       Jason Gunthorpe

       APT-Team

FUßNOTEN

        1. GraphViz
           https://graphviz.org/

        2. VCG-Werkzeug
           https://www.rw.cdl.uni-saarland.de/people/sander/private/html/gsvcg1.html

        3. APT-Fehlerseite
           https://bugs.debian.org/src:apt