Provided by: scmxx_0.9.0-2.3_amd64 bug

NAME

       scmxx - Datenaustausch mit einem Siemens-Handy

SYNOPSIS

       scmxx  [--device  Gerätedatei] [--baud Baudrate] [--quiet] [--verbose] [--reset] {--info |
       --set-time | --mem-info | --lock-info | --lock lock {--enable |  --disable}  |  --set-smsc
       --number {Nummer | Name} }

       scmxx  [--device  Gerätedatei]  [--baud  Baudrate]  [--quiet] [--verbose] [--reset] [--out
       Datei] [--pipe Pipe] {--remove | --send  |  --get}  [--binary]  [--mem  Speicher]  [--slot
       Speicherplatz] [Datei...]

       scmxx  [--device  Gerätedatei]  [--baud  Baudrate]  [--quiet] [--verbose] [--reset] [--out
       Datei] [--pipe Pipe] [--pin PIN] {--remove | --send | --get}  [--pbook]  [--mem  Speicher]
       [--slot Speicherplatz] [--text Text] [ --number {Nummer | Name} ] [Datei...]

       scmxx  [--device  Gerätedatei]  [--baud  Baudrate]  [--quiet] [--verbose] [--reset] [--out
       Datei] [--pipe Pipe]  {--remove  |  --send  |  --get}  [--sms]  [--mem  Speicher]  [--slot
       Speicherplatz]  [--text  Text]  [  --number {Nummer | Name} ] [--direct] [--flash] [--srr]
       [--unicode] [Datei...]

       scmxx [--help] [--version]

BESCHREIBUNG

       SCMxx  kann  bestimmte  Dateien  zu  und  von  einem  Siemens-Handy  übertragen  und  dort
       gespeicherte  löschen.  Die  Daten  werden  aus  einer  Datei oder von der Standardeingabe
       gelesen, geschrieben wird in eine Datei  oder  auf  die  Standardausgabe.  Kurznachrichten
       (SMS)  können  direkt  gesendet  und  empfangen  werden,  also  ohne daß sie auf dem Handy
       gespeichert werden. SCMxx wurde mit mehreren Handys von  Siemens  getestet  (nur  S25  und
       später).

OPTIONEN

       --device (-d)
              definiert eine Gerätedatei. Diese wird statt der in der Umgebungsvariable SCMXX_TTY
              und dem einkompilierten Wert verwendet. Für Linux-Systeme kann dies /dev/ttyS0  für
              eine   serielle   Verbindung,   /dev/ircomm0   für   eine  Infrarot-Verbingung  und
              /dev/rfcomm0    for     eine     Bluetooth-Verbingung     sein.     Wenn     native
              Bluetooth-Unterstützung   einkompiliert   wurde,   können   zusätzlich  die  Formen
              bt://[xx:xx:xx:xx:xx:xx]:n oder bluetooth://[xx:xx:xx:xx:xx:xx]:n  benutzt  werden,
              um  eine  Bluetooth-Adresse xx:xx:xx:xx:xx:xx und einen Kanal n (Vorgabewert ist 1)
              anzugeben. Die Angabe des Kanals is optional, in diesem Fall  muss  aber  auch  der
              Doppelpunkt weggelassen werden.

       --baud (-b)
              definiert  ein  Baudrate, mit der zum Gerät verbunden wird. Die gültigen Werte sind
              abhängig vom System, typische sind jedoch 9600, 19200, 38400,  57600  oder  115200.
              Der  Standardwert  ist  19200.  Das  S25  und die *35i arbeiten nur bei 19200, alle
              späteren   Modelle   arbeiten   auch   bei   voller   serieller    Geschwindigkeit.
              Infrarotverbindungen  können,  abhängig  vom  IrDA-Modul,  eine Ausnahme sein. Dies
              übergeht die SCMXX_BAUD-Variable und den einkompilierten Wert.

       --out (-o)
              definiert eine zu benutzende Datei. Wenn man Binärdatein mit "all" holt, werden die
              Speicherplatznummer  und  der  Dateityp angehängt. Wenn man sendet oder löscht, hat
              dieser Parameter keine Wirkung aber  die  letzten  Parameter  sollten  beim  Senden
              gültige  Dateien  sein.  Die  Standardausgabe muß explizit mittel einem Bindestrich
              ('-') angegeben werden, sonst wird nichts auf diese geschrieben. Wenn '-' angegeben
              wurde, wird nicht an diesen Wert, auch beim holen von mehereren Dateien, angehängt.

       --pipe (-p)
              definiert  eine Pipe zu einem anderen Programm. Wenn man mit "all" Daten holt, wird
              jede Datei in eine eigene Pipe geschickt (nur mit --binary und --sms).

       --quiet (-q)
              verringert die Menge der Ausgaben um 1

       --pin  die Option kann man benutzen, wenn ein PIN-Code zum Zugriff erforderlich ist

       --verbose (-v)
              erhöht die Menge der Ausgaben um 1

       --reset
              versucht, das Handy zurückzusetzen, sodaß man wieder darauf zugreifen kann. Es kann
              passieren,  daß  das  Handy  nicht  mehr auf der seriellen Schnittstelle antwortet,
              besonders nach einem vom Benutzer unterbrochenen Dateitransfer. Dies sendet einfach
              blind ein paar besondere Zeichen.

       --help (-h)
              gibt die Hilfeseite aus

       --version
              gibt die Version aus

       --remove (-r)
              löscht  einen Eintrag vom Handy Wenn --sms und --get mit angegeben werden, holt und
              löscht dies. Wenn --sms und --send mit angegeben werden, sendet und löscht dies.

       --get (-g)
              holt einen Eintrag und Speichert ihn in eine Datei  Wenn  --sms  und  --remove  mit
              angegeben werden, holt und löscht dies. Wenn --sms und --send mit angegeben werden,
              holt und sendet dies.

       --send (-s)
              sendet eine Datei zum Handy Beim  Senden  vom  Kurznachrichten  könnte  die  Option
              --direct  ebenfalls  von  Interesse  sein.  Wenn  --sms  und --remove mit angegeben
              werden, sendet und löscht dies. Wenn --sms und --get mit angegeben werde, holt  und
              sendet dies.

       --info (-i)
              sammelt  Informationen  vom  Handy, --mem-info kann als Schalter benutzt werden und
              eine komplexere Tabelle über die verfügbaren Speicher auszugeben.

       --mem-info
              zeigt Informationen über verfügbare Speicher und deren  Speicherplätze  und  andere
              Informationen  an. Es benutzt dasselbe Format wie --mem=? und kann als Schalter für
              --info dienen, um die kurze Speicherauflistung zu ersetzen.

       --lock-info
              zeigt den Status der Zugriffssperren (locks) an. Es kann als  Schalter  für  --info
              dienen, um die kurze Speicherauflistung zu ersetzen.

       --lock wählt  die  ein-/auszuschaltende  Sperre  aus. Für einige Sperren wird ein Passwort
              benötigt (siehe --pin).

       --enable
              einschalten z.B. einer Sperre

       --disable
              ausschalten z.B. einer Sperre

       --dial wählt eine Nummer (erforder --number). Das Programm beendet sich entweder  nach  10
              Sekunden oder wenn der Anruf die angerufene Seite erreicht hat.

       --hangup
              beendet alle, momentan aktiven Gespräche

       --set-time
              gleicht die Zeit des Handy mit der des Rechners ab. Der Einsatz eines Programms wie
              ntpdate wird vor der Nutzung dieses Parameters empfohlen.

       --set-smsc
              setzt eine neue SMSC nummber (erfordert --number)

       --binary (-N)
              wählt den Binärdateiübertragungsmodus

       --pbook (-P)
              wählt den Telefonbuchübertragungsmodus

       --sms (-S)
              wählt den Kurznachrichtenübertragungsmodus

       --mem  wählt den Speicher aus, der benutzt werden soll.  Speicherplatznummern  hängen  von
              dieser  Wahl  ab. Die Ausgabe von --info zeigt unterstützte Speicher an. Wird diese
              Optioen nicht benutzt, wird eine eventuell vorhandene Vorgabe benutzt. Es gibt  den
              besonderen  Wert  "?", der die selbe Ausgabe wie --mem-info hat, nur daß es auf den
              gewählten Modus eingeschränkt wird.

       --slot wählt die zu benutzende Speicherplatznummer aus. (siehe Ausgabe von --mem-info oder
              --mem=?).  Wird diese Optioen nicht benutzt, wird eine eventuell vorhandene Vorgabe
              benutzt.   Der   besondere   Wert   "all"   definiert    the    alle    verfügbaren
              Speicherplatznummern  für  den  gewählten  Speicher und Modus (mit der Ausnahme von
              --sms mit --send). Für den Kurznachrichtenübertragungsmodus gibt es die  besonderen
              Werte  "read"  (gelesen),  "unread"  (ungelesen),  "sent"  (bereits  gesendet)  und
              "unsent" (noch nicht gesendet). Die letzteren beiden können mit  --sms  und  --send
              benutzt  werden.  Für  den  Telefonbuchmodus  gibt  es  zusätzlich  den Wert "last"
              (letzter). Wenn diese Option nicht angegeben  wird,  versucht  scmxx  einen  leeren
              Speicherplatz  zu  finden  (je nachdem kann dies auch länger dauern). Wenn ein Wert
              angegeben  wurde  und  meherere   Datei   gesendet   werden,   ist   die   angebene
              Speicherplatznummer  der  Startpunkt  für  die  Suche  nach leeren Speicherplätzen.
              Mehere, nicht-leere Speicherplätze zu überscheiben  wird  noch  nicht  unterstützt,
              außer für den Spezialfall "all" (alle).

       --text (-t)
              definiert  den  Inhalt  einer  Kurzmitteilung  oder  eine  Telefonbucheintrags. Bei
              Telefonbucheinträgen hängt die Länge vom gewählten Telefonbuch  ab  (siehe  Ausgabe
              von --mem-info oder --mem=?).

       --number (-n)
              definiert  die  Nummber  beim  Senden einer Kurznachricht oder die Nummer bei einem
              Telefonbucheintrag. Die Nummer kann ein Prefix '+' für internationale Nummern haben
              und  ist  normalerweise  auf  20  Ziffern  (ohne das '+') limitiert, was genug sein
              sollte.

       --direct
              sendet/holt Kurznachrichten ohne sie auf dem Handy  zu  speichern.  Dies  ist  kein
              Standardwert,  weil  man  für  das  Senden  von  Kurznachrichten normalerweise Geld
              bezahlen muß. Beim direkten  Holen  werden  Kurznachrichten,  die  nicht  vom  Type
              SMS-DELIVER  sind trotzdem auf dem Handy gespeichert, da diese noch nicht dekodiert
              werden können.

       --unicode
              sendet Kurznachrichten als UCS-2 (16bit-Unicode-Zeichensatz). Dieser Parameter  muß
              nicht angegeben werden, um Unicode-Kurznachrichten zu dekodieren.

       --flash
              dies  setzt  das  Class0-Bit  im  DCS-Feld,  was  beim  Empfänger normalerweise als
              "immediate  display"  (unmittelbar  anzeigen)  interpretiert   wird.   Nicht   alle
              Empfangsgeräte  unterstützen  das.  Man  muß  außerdem  beachten,  daß  eine zweite
              Kurznachricht mit dieser Einstellung eine vorherige  ohne  Nachfrage  überschreibt!
              Die Nutzung wirde deshalb nicht empfohlen.

       --srr  dies setzt das Bit StatusReportRequest (Statusreport anfordern) im pdutype-Feld der
              SMS-PDU. Es hängt von der SMSC  ab,  ob  dieses  Bit  beachtet  wird.  Bei  manchen
              Providern kosten StatusReports extra.

       --sort sortiert die Kurznachrichten bei der Ausgabe. Mögliche Sortiermethoden sind "type",
              "slot" und "type,slot". "type" sortiert nach dem Nachrichtentyp mit einer  internen
              Rangfolge:  erst  die nicht unterstützten Typen, dann SMS-SUBMIT, SMS-STATUS-REPORT
              und  SMS-DELIVER.  "slot"  sortiert  nach  dem  Speicherplatz  der  Kurzmitteilung.
              "type,slot"  sortiert  erst wie "type" und dann jeden Typen wie "slot". Die Vorgabe
              ist keine Sortierung (Reihenfolge hängt vom Handy ab).

       --pin  ermöglichst die Nutzung einer PIN. Diese Option sollte  nur  benutzt  werden,  wenn
              nach  eine  Fehlermeldung erscheint, die nach einer PIN oder PUK verlangt. Für eine
              PIN ist dies die erwartete "<PIN>", für eine PUK ist dies die erwartete "<PUK>,<new
              PIN>".  Der  Wert  wird  nur  ein  einziges Mal benutzt. Die Pin-Datei sollte, wenn
              möglich, stattdessen benutzt werden (siehe unten).

       --system-charset
              definiert den Systemzeichensatz anstatt den Rückgabewert  von  nl_langinfo(CODESET)
              zu  nutzen.  Das  ist  eine Behelf für Systeme, die keine Unicode-Locales wie UTF-8
              unterstützen oder wenn Daten von einem anderen System mit einer anderen Locale  als
              Eingabe benutzt werden soll. Normalerweise wird diese Option nicht benötigt.

BEISPIELE

       Senden einer Bitmapdatei an das Handy (Logo):
              scmxx --send --binary --mem="bmp" --slot=0 myfile.bmp

       Holen eines Logos vom Handy und speichern in eine neue Datei:
              scmxx --get --binary --mem="bmp" --slot=0 --out=myfile.bmp

       Holen  aller  ungelesenen  (Vorhabe  beim  holen)  Kurznachrichten  und  Ausgabe  auf  die
       Standardausgabe:
              scmxx --get --sms --slot=unread --out=-

              scmxx -gS -o-

       Direkten empfangen einer Kurznachricht:
              scmxx --send --sms --direct --number=123 --text="test"

       Holen eines Telefonbuchs und speichern in eine Datei:
              scmxx --get --pbook --mem=SM --out=SM.pb

       Änders des Speicherplatzes 33 im Telefonbuch SM:
              scmxx -sP --mem=SM --slot=33 --number=123 --text="test"

BESONDERHEITEN

       Die Ausgabe von Text (Telefonbuch  und  SMS)  hängt  von  dem  Zeichensatz  der  gewählten
       Systemlocale  ab,  ebenso  für die Eingabe. Das hat den Vorteil der Lokalisation aber auch
       den Nachteil, daß alle nicht von der Locale unterstützten Zeichen mit einer Sequenz  \XXXX
       eingegeben  werden  müssen,  wobei  X  ein  Hexadezimalzeichen  ist  (z.B.  \20ac  für das
       Eurozeichen). Das ist der 16bit-Unicode-Wert. Die  \XXXX-Ausgabe  wird  nur  für  Ausgaben
       benutzt, die normalerweise auch wieder als Eingabe dienen können. Für alle anderen Ausgabe
       wird ein Fragezeichen ('?') als Platzhalter genommen.  Mit  einer  UTF-8-locale  kann  man
       sicherstellen,  daß  alle Zeichen konvertiert und angezeigt werden können. Das Zeichen für
       das Zeilenende kann als  das  übliche  \n  eingegeben  werden  und  '\'  muß  sich  selbst
       vorangestellt werden. In der bash kann dies sogar in einem "\\\\" enden.

VERBINDUNGSPROBLEME

       Es  gibt  die  zusätzlichen  Parameter  --ignore-serial-bits  (serielle  Bits  ignorieren,
       Vorgabe)  und  --keep-serial-bits  (serielle  Bits  beibehalten).  Diese  sollte  man  nur
       probieren,  wenn das Handy keine Antwort zu geben scheint. Welchen Einstellung die richtig
       ist, hängt vom Kabel und vom seriellen Port ab und kann nicht automatisch bestimmt werden.

       Wenn  Timeouts   beim   ersten   Kommando   kommen,   kann   man   außerdem   die   Option
       --start-delay=<seconds> (Anfangsverzögerung in Sekunden) probieren.

       Eine weitere Option --device-timeout=<seconds> (Gerätetimeout in Sekunden) gibt es für den
       Fall, daß es das Handy nicht schafft, auf  ein  Kommando  innerhalb  von  10  Sekunden  zu
       antworten.  Eigentlich  sollte dies mehr als genug sein, aber man weiß ja nie. Der minimal
       erlaubte Wert ist 1, der höchste von 25 bedeutet "unendlich lange".

SICHERHEIT

       Die --pin Option sollte man mit Vorsicht benutzen. Diese Option mitsamt Wert  ist  in  der
       Prozesslist sichtbar.

UMGEBUNGSVARIABLEN

       SCMXX_TTY
              siehe --device für eine Beschreibung

       SCMXX_BAUD
              siehe --baud für eine Beschreibung

DATEIEN

       ~/.scmxx/cache.pb
              Diese  Datei  dient  als  Telefonbuch (für Nummer von Empfänger/Sender) während der
              Ausgabe  von  Kurznachrichten  und  als  Alias  für  --number   beim   Senden   von
              Kurznachrichten.   Das   Format   ist   dasselbe  wie  eine  Telefonbuchdatei  (die
              Speicherplatznummern sind nicht wichtig, müssen aber vorhanden sein).

       ~/.scmxx/config
              Diese Datei kann Option in der langen Form (aber ohne die --) enthalten.  Der  Wert
              is von der Option durch ein '=' getrennt. Eine beliebige Anzahl von Leerzeichen ist
              am Anfang der Zeile, vor und nach dem Trennzeichen erlaubt. Ein '#' am  Anfang  der
              Zeile markiert diese Zeile als Kommentar. Beispiele:

                        #eine andere Gerätedatei festlegen
                        device  =  /dev/ttyS0
                        #SMS immer als UCS-2 senden
                        unicode

       ~/.scmxx/pin
              Diese  Datei wird als Alternative zur --pin Kommandozeilenoption benutzt. Die Datei
              DARF NICHT gruppenlesbar/-schreibbar oder weltlesbar/-schreibbar sein! Es MUSS auch
              eine  reguläre  Datei  sein,  kein  SymLink. SCMxx wird sonst die Nutzung der Datei
              verwehren. Wenn ein PUK-Wert  vom  Gerät  angefordert  wird,  muß  ein  zugehöriger
              PIN-Wert ebenfalls definiert sein. Die einzig nötigen Formatelemente sind '{', '=',
              ';' und '}'. Leerzeichen und Zeilenumbrüche werden ignoriert.  Die  Datei  hat  das
              folgende Format:

                        sim 262031234567890 {
                          pin = 1234
                          puk = 12345678;
                          pin2 = 4321;
                          puk2 = 87654321;
                        }
                        device 350123456789012 {
                          type SIM {
                            pin = 0000;
                            puk = 0000;
                          }
                        }

              "sim"-Sektionen  benutzen  die  IMSI  als Variable, "device"-Sektionen benutzen die
              IMEI als Variable (siehe Ausgabe von --info). Da die IMSI benötigt wird, können sie
              hiermit  nicht das Handy einschalten. Die "type"-Untersektion in der device-Sektion
              hat folgende Variablen:

              SIM    Gerätecode (Diebstahlsicherung)

              FSIM   die zuallererst eingelegte SIM

              NET    Netwerk-Personalisierung

              NETSUB Netwerk-Subset-Personalisierung

              SP     Service-Provider-Personalisierung

              CORP   Corporate-Personalisierung

AUTOR

       Hendrik Sattler post@hendrik-sattler.de