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BEZEICHNUNG

       hier - Beschreibung der Dateisystem-Hierarchie

BESCHREIBUNG

       Ein typisches Linux-System verfügt unter anderem über die folgenden Verzeichnisse:

       /      Das ist die Wurzel des Dateisystems. Dort beginnt der gesamte Verzeichnisbaum.

       /bin   Hier  befinden  sich ausführbare Programme, die im Single-User-Modus und für den Start des Systems
              oder dessen Reparatur benötigt werden.

       /boot  Contains static files for the boot loader. This directory holds only the files  which  are  needed
              during  the  boot  process. The map installer and configuration files should go to /sbin and /etc.
              The operating system kernel (initrd for example) must be located in either / or /boot.

       /dev   Spezialdateien oder Gerätedateien, die eine Schnittstelle  zu  physikalischen  Geräten  darstellen
              (siehe hierzu mknod(1)).

       /etc   Enthält lokale Konfigurationsdateien für den Rechner. Einige größere Softwarepakete wie X11 können
              unter  /etc  ihre  eigenen  Unterverzeichnisse  haben.  Für  den  ganzen  Betrieb  (site)  gültige
              Konfigurationsdateien können hier oder in /usr/etc platziert  werden.  Dennoch  sollten  Programme
              nach diesen Dateien immer in /etc suchen. Sie können Links zu den Dateien in /usr/etc sein.

       /etc/opt
              rechnerspezifische Konfigurationsdateien für in /opt installierte Add-On-Anwendungen

       /etc/sgml
              Dieses (optionale) Verzeichnis enthält die Konfigurationsdateien für SGML.

       /etc/skel
              Wenn  ein  neues  Benutzerkonto  eingerichtet wird, werden normalerweise die in diesem Verzeichnis
              gespeicherten Dateien in das Home-Verzeichnis des Benutzers kopiert.

       /etc/X11
              (optionale) Konfigurationsdateien für das X11 Window System

       /etc/xml
              Dieses (optionale) Verzeichnis enthält die Konfigurationsdateien für XML.

       /home  Bei Maschinen mit Home-Verzeichnissen  für  Benutzer  werden  diese  in  der  Regel  (direkt  oder
              indirekt)  unterhalb dieses Verzeichnis angelegt. Die Struktur dieses Verzeichnisses hängt von den
              örtlichen Organisationsgrundsätzen ab (optional).

       /lib   Dieses Verzeichnis sollte die Bibliotheken enthalten, die für den Systemstart und  die  Ausführung
              von Programmen im Wurzel-Dateisystem (/) erforderlich sind.

       /lib<qual>
              These  directories  are  variants  of  /lib  on  system  which support more than one binary format
              requiring separate libraries (optional).

       /lib/modules
              Loadable kernel modules (optional).

       /lost+found
              This directory contains items lost in the filesystem. These items  are  usually  chunks  of  files
              mangled as a consequence of a faulty disk or a system crash.

       /media This  directory  contains mount points for removable media such as CD and DVD disks or USB sticks.
              On systems where more than one  device  exists  for  mounting  a  certain  type  of  media,  mount
              directories can be created by appending a digit to the name of those available above starting with
              '0', but the unqualified name must also exist.

       /media/floppy[1-9]
              Diskettenlaufwerk (optional)

       /media/cdrom[1-9]
              CD-ROM-Laufwerk (optional)

       /media/cdrecorder[1-9]
              CD writer (optional).

       /media/zip[1-9]
              ZIP-Laufwerk (optional)

       /media/usp[1-9]
              USB-Laufwerk (optional)

       /mnt   Dieses  Verzeichnis  ist  ein  Einhängepunkt  für  ein  vorübergehend eingehängtes Dateisystem. In
              manchen Distributionen enthält  /mnt  Unterverzeichnisse  zur  Verwendung  als  Einhängepunkt  für
              mehrere temporäre Dateisysteme.

       /opt   Dieses Verzeichnis sollte Add-on-Pakete aufnehmen, deren Dateien sich nicht ändern.

       /proc  Dieses  Verzeichnis  dient  als Einhängepunkt für das proc-Dateisystem, welches Informationen über
              laufende Prozesse und den Kernel zur Verfügung stellt. Dieses Pseudo-Dateisystem  ist  detailliert
              in proc(5) beschrieben.

       /root  Dieses (optionale) Verzeichnis ist in der Regel das Home-Verzeichnis für den Benutzer root.

       /sbin  Wie  /bin enthält dieses Verzeichnis für den Systemstart notwendige Befehle, die aber in der Regel
              nicht von normalen Benutzern ausgeführt werden.

       /srv   Dieses Verzeichnis enthält betriebsspezifische Daten, die von diesem System bereitgestellt werden.

       /sys   This is a mount point for the sysfs filesystem, which provides information about the  kernel  like
              /proc, but better structured, following the formalism of kobject infrastructure.

       /tmp   Dieses  Verzeichnis  enthält  temporäre  Dateien,  die  ohne Nachricht gelöscht werden können. Das
              Löschen kann beispielsweise ein regelmäßig beim Systemstart laufender Job erledigen.

       /usr   Dieses Verzeichnis wird in der  Regel  auf  einer  separaten  Partition  eingerichtet.  Es  sollte
              gemeinsame,  nur  lesbare  Daten  vorhalten,  sodass  es  von  mehreren  Linux-Rechnern  in  deren
              Dateisysteme eingehängt werden kann.

       /usr/X11R6
              (optional) für das X Window System, Version 11 Release 6

       /usr/X11R6/bin
              Binärdateien, die zum X Window  System  gehören;  oftmals  existiert  ein  symbolischer  Link  vom
              traditionellen Verzeichnis /usr/bin/X11 hierher.

       /usr/X11R6/lib
              mit dem X Window System verbundene Datendateien

       /usr/X11R6/lib/X11
              Hier befinden sich diverse Dateien, die zum Ausführen von X nötig sind. Oft weist ein symbolischer
              Link von /usr/lib/X11 hierher.

       /usr/X11R6/include/X11
              Dieses  Verzeichnis enthält Include-Dateien für die Kompilierung von Programmen für das X11 Window
              System. Oft weist ein symbolischer Link von /usr/inlcude/X11 auf dieses Verzeichnis.

       /usr/bin
              Dies ist das Hauptverzeichnis für ausführbare Programme.  Die  Mehrzahl  der  Programme,  die  von
              normalen  Benutzern  ausgeführt  werden,  die  nicht  zum  Booten  oder  zur Reparatur des Systems
              notwendig sind und nicht lokal installiert sind, sollten in diesem Verzeichnis abgelegt werden.

       /usr/bin/mh
              Commands for the MH mail handling system (optional).

       /usr/bin/X11
              Dies ist der traditionelle Ort für X11-Programme. Auf Linux-Systemen ist es  gewöhnlich  ein  Link
              nach /usr/X11R6/bin.

       /usr/dict
              ersetzt durch /usr/share/dict

       /usr/doc
              ersetzt durch /usr/share/doc

       /usr/etc
              In  diesem  Verzeichnis  können  gemeinsame, betriebsspezifische Konfigurationsdateien für mehrere
              Rechner gespeichert werden. Die zugehörigen Programme sollten diese Dateien in /etc annehmen.  Von
              /etcsollten Links zu den entsprechenden Dateien in /usr/etc weisen.

       /usr/games
              (optionale) ausführbare Dateien von Spielen und Lernprogrammen

       /usr/include
              Include-Dateien für den C-Compiler

       /usr/include/bsd
              BSD compatibility include files (optional).

       /usr/include/X11
              Include-Dateien  für den C-Compiler und das X Window System; üblicherweise ist es ein symbolischer
              Link zu /usr/X11R6/include/X11.

       /usr/include/asm
              Include-Dateien, die einige Assemblerfunktionen deklarieren; früher war dies ein symbolischer Link
              zu /usr/src/linux/include/asm.

       /usr/include/linux
              Hier liegen Informationen, die von Release zu Release unterschiedlich sein können. Das Verzeichnis
              war  früher  ein  symbolischer  Link  auf  /usr/src/linux/include/linux  für   den   Zugriff   auf
              betriebssystemspezifische Informationen.

              (Beachten  Sie,  dass man Include-Dateien haben sollte, die einwandfrei mit der aktuellen Libc und
              im User-Space funktionieren. Die Linux-Kernel-Quellen sind  jedoch  nicht  darauf  ausgelegt,  mit
              Anwender-Programmen  verwendet  zu werden und wissen nicht, welche Libc sie verwenden. Es ist sehr
              wahrscheinlich, dass nichts mehr funktioniert, wenn Sie  /usr/include/asm  und  /usr/include/linux
              auf  einen  zufällig ausgewählten Kernel-Quelltextbaum zeigen lassen. Debian-Systeme tun das nicht
              und verwenden  Header  aus  einer  als  zuverlässig  eingestuften  Kernel-Version,  die  im  Paket
              libc*-dev-Paket zur Verfügung gestellt werden.)

       /usr/include/g++
              Include-Dateien für die Verwendung mit dem GNU-C++-Compiler

       /usr/lib
              Das Verzeichnis enthält (auch dynamische) Objekt-Bibliotheken sowie einige gewöhnlich nicht direkt
              aufgerufene  ausführbare  Programme. Komplexere Programme können hier ein eigenes Unterverzeichnis
              haben.

       /usr/lib<qual>
              These directories are variants of /usr/lib on system which support more  than  one  binary  format
              requiring  separate  libraries,  except  that the symbolic link /usr/lib<qual>/X11 is not required
              (optional).

       /usr/lib/X11
              Hier ist der übliche Platz für Konfigurationsdateien für das X Window System und Datendateien  für
              X-Programme. Auf Linux-Systemen ist das Verzeichnis normalerweise ein Link auf /usr/X11R6/lib/X11.

       /usr/lib/gcc-lib
              enthält ausführbare und Include-Dateien für den GNU-C-Compiler gcc(1)

       /usr/lib/groff
              Dateien für das Dokumentensatzsystem GNU Troff (Groff)

       /usr/lib/uucp
              Dateien für uucp(1)

       /usr/local
              Hier sollten Programme liegen, die nur lokal auf dieser Maschine installiert werden.

       /usr/local/bin
              Binärprogramme für lokal installierte Software

       /usr/local/doc
              lokale Dokumentation

       /usr/local/etc
              Hier befinden sich Konfigurationsdateien für lokal installierte Programme.

       /usr/local/games
              Binärprogramme für lokal installierte Spiele

       /usr/local/lib
              Dateien für lokal installierte Programme

       /usr/local/lib<qual>
              These  directories  are  variants  of  /usr/local/lib on system which support more than one binary
              format requiring separate libraries (optional).

       /usr/local/include
              Include-Dateien für den lokalen C-Compiler

       /usr/local/info
              Info-Dateien für lokal installierte Programme

       /usr/local/man
              Handbuchseiten für die lokalen Programme

       /usr/local/sbin
              lokal installierte Programme für die Systemverwaltung

       /usr/local/share
              lokale Anwendungsdaten, die verschiedene  Rechnerarchitekturen  mit  dem  gleichen  Betriebssystem
              gemeinsam nutzen können

       /usr/local/src
              Quelltexte von lokal installierter Software

       /usr/man
              ersetzt durch /usr/share/man

       /usr/sbin
              Dieses Verzeichnis enthält Binärprogramme für die Systemverwaltung. Diese Programme sind nicht für
              den Startprozess, das Einhängen von /usr oder Systemrepaturen erforderlich.

       /usr/share
              Dieses  Verzeichnis  enthält Unterverzeichnisse mit spezifischen Anwendungsdaten, welche gemeinsam
              von den verschiedenen Architekturen des gleichen Betriebssystems genutzt werden können. Oft findet
              man hier Inhalte, die früher in /usr/doc, /usr/lib oder /usr/man abgelegt waren.

       /usr/share/dict
              enthält die Wortlisten für Rechtschreibprüfungen (optional)

       /usr/share/dict/words
              Liste mit englischen Wörtern (optional)

       /usr/share/doc
              Dokumentation über installierte Programme (optional)

       /usr/share/games
              statische Datendateien für Spiele in /usr/games (optional)

       /usr/share/info
              Hier werden Info-Seiten abgelegt (optional)

       /usr/share/locale
              Hier werden Locale-Informationen abgelegt (optional)

       /usr/share/man
              Hier   werden   Handbuchseiten   enstprechend   der   Definition   der   Handbuch-Abschnitte    in
              Unterverzeichnissen abgelegt.

       /usr/share/man/<Locale>/man[1-9]
              Diese  Verzeichnisse  enthalten  die Handbuchseiten-Quelltexte für spezielle Locales. Systeme, die
              nur  eine  Sprache  und  nur  eine  Codierung  für  alle  Handbuchseiten  verwenden,  können   die
              <Locale>-Teilzeichenkette weglassen.

       /usr/share/misc
              verschiedene  Daten,  die  von  verschiedenen Architekturen des gleichen Betriebssystems gemeinsam
              genutzt werden können

       /usr/share/nls
              Hier befinden sich die Nachrichtenkataloge für die Unterstützung verschiedener Sprachen (optional)

       /usr/share/sgml
              Dateien für SGML (optional)

       /usr/share/sgml/docbook
              DocBook DTD (optional)

       /usr/share/sgml/tei
              TEI DTD (optional)

       /usr/share/sgml/html
              HTML DTD (optional)

       /usr/share/sgml/mathtml
              MathML DTD (optional)

       /usr/share/terminfo
              die Terminfo-Datenbank (optional)

       /usr/share/tmac
              nicht mit Groff verteilte Troff-Makros (optional)

       /usr/share/xml
              Dateien für XML (optional)

       /usr/share/xml/docbook
              DocBook DTD (optional)

       /usr/share/xml/xhtml
              XHTML DTD (optional)

       /usr/share/xml/mathml
              MathML DTD (optional)

       /usr/share/zoneinfo
              Dateien mit Zeitzonen-Informationen (optional)

       /usr/src
              Quelltextdateien  für  verschiedene  Teile  des  Systems,  die  von  ein  paar  Paketen  hier   zu
              Referenzzwecken  abgelegt  wurden. Arbeiten Sie hier nicht mit eigenen Projekten, da Dateien unter
              /usr, außer bei der Installation von Software, nur lesbar sein sollten (optional).

       /usr/src/linux
              Dies war der traditionelle Ort für  die  Kernel-Quellen.  Einige  Distributionen  legen  hier  die
              Quellen des von ihnen verteilten Standard-Kernels ab. Wenn Sie einen eigenen Kernel bauen, sollten
              Sie wohl besser ein anderes Verzeichnis verwenden.

       /usr/tmp
              Obsolet;  sollte  ein  Link  zu  /var/tmp  sein.  Dieser  Link  ist nur aus Kompatibilitätsgründen
              vorhanden und sollte nicht benutzt werden.

       /var   Diese Verzeichnis  enthält  Dateien,  deren  Größe  sich  ändern  kann.  Dazu  zählen  Spool-  und
              Logdateien.

       /var/account
              Process accounting logs (optional).

       /var/adm
              Dieses Verzeichnis wurde durch /var/log ersetzt und sollte ein symbolischer Link zu /var/log sein.

       /var/backups
              aus historischen Gründen reserviert

       /var/cache
              Zwischenspeicher für Programmdaten

       /var/cache/fonts
              Locally-generated fonts (optional).

       /var/cache/man
              lokal formatierte Handbuchseiten (optional)

       /var/cache/www
              WWW proxy or cache data (optional).

       /var/cache/<Paket>
              Package specific cache data (optional).

       /var/catman/cat[1-9] oder /var/cache/man/cat[1-9]
              Diese  Verzeichnisse  enthalten  vorformatierte Handbuchseiten. Die Unterverzeichnisse entsprechen
              dem zugehörigen Abschnitt der Handbuchseiten, cat1 enthält also Handbuchseiten  aus  Abschnitt  1.
              (Von der Verwendung vorformatierter Handbuchseiten wird abgeraten.)

       /var/crash
              System crash dumps (optional).

       /var/cron
              aus historischen Gründen reserviert

       /var/games
              Variable game data (optional).

       /var/lib
              variable Zustandsinformationen von Programmen

       /var/lib/hwclock
              State directory for hwclock (optional).

       /var/lib/misc
              Miscellaneous state data.

       /var/lib/xdm
              X display manager variable data (optional).

       /var/lib/<Editor>
              Editor backup files and state (optional).

       /var/lib/<Name>
              These directories must be used for all distribution packaging support.

       /var/lib/<Paket>
              State data for packages and subsystems (optional).

       /var/lib/<pkgtool>
              Packaging support files (optional).

       /var/local
              variable Daten für /usr/local

       /var/lock
              Lock-Dateien  werden  in diesem Verzeichnis abgelegt. Die Namenskonvention für Geräte-Lock-Dateien
              ist LCK..<device>, wobei <device> der Gerätename im  Dateisystem  ist.  Es  wird  das  Format  der
              HDU-UUCP-Lock-Dateien    verwendet.    Das    heißt,   Lock-Dateien   enthalten   eine   PID   als
              10-Byte-ASCII-Dezimalzahl, gefolgt von einem Zeilenumbruch.

       /var/log
              verschiedene Protokolldateien

       /var/opt
              variable Daten für /opt

       /var/mail
              Benutzer-Postfächer; ersetzt /var/spool/mail

       /var/msgs
              aus historischen Gründen reserviert

       /var/preserve
              aus historischen Gründen reserviert

       /var/run
              Variable Laufzeitdateien, wie Dateien, die IDs (PIDs) und Informationen über angemeldete  Benutzer
              (utmp)  aufnehmen;  Dateien  in  diesem  Verzeichnis werden in der Regel gelöscht, wenn das System
              hochfährt.

       /var/spool
              zwischengespeicherte Dateien (oder Dateien in Warteschlangen) für verschiedene Programme

       /var/spool/at
              Warteschlangen für at(1)-Jobs

       /var/spool/cron
              Warteschlangen für cron(8)

       /var/spool/lpd
              wartende Druckdateien (optional)

       /var/spool/lpd/printer
              Spools for a specific printer (optional).

       /var/spool/mail
              ersetzt durch /var/mail

       /var/spool/mqueue
              Queued outgoing mail (optional).

       /var/spool/news
              Verzeichnis für die Zwischenspeicherung von News (optional)

       /var/spool/rwho
              wartende Dateien für rwhod(8) (optional)

       /var/spool/smail
              zwischengespeicherte Dateien für das E-Mail-Zustellprogramm smail(1)

       /var/spool/uucp
              wartende Dateien für uucp(1) (optional)

       /var/tmp
              Wie /tmp enthält dieses Verzeichnis auf unbestimmte Zeit gespeicherte, temporäre Dateien.

       /var/yp
              Database files for NIS, formerly known as the Sun Yellow Pages (YP).

KONFORM ZU

       The Filesystem Hierarchy Standard, Version 2.3 http://www.pathname.com/fhs/.

FEHLER

       Diese Liste ist nicht vollständig. Manche Systeme können anders konfiguriert sein.

SIEHE AUCH

       find(1), ln(1), proc(5), mount(8)

       The Filesystem Hierarchy Standard

KOLOPHON

       Diese Seite ist Teil der Veröffentlichung  4.04  des  Projekts  Linux-man-pages.  Eine  Beschreibung  des
       Projekts, Informationen, wie Fehler gemeldet werden können sowie die aktuelle Version dieser Seite finden
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ÜBERSETZUNG

       Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von René Tschirley <gremlin@cs.tu-berlin.de>, Andreas
       Braukmann   <andy@abra.de>,  Martin  Eberhard  Schauer  <Martin.E.Schauer@gmx.de>  und  Helge  Kreutzmann
       <debian@helgefjell.de> erstellt.

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Linux                                             29. März 2015                                          HIER(7)