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BEZEICHNUNG
journalctl - Abfragen des Systemd-Journals
ÜBERSICHT
journalctl [OPTIONEN…] [ÜBEREINSTIMMUNGEN…]
BESCHREIBUNG
journalctl kann zur Abfrage der Inhalte des Journals von systemd(1) wie von systemd-journald.service(8)
geschrieben benutzt werden.
Beim Aufruf ohne Parameter wird der gesamte Inhalt des Journals angezeigt, beginnend mit dem ältesten
gesammelten Eintrag.
Falls ein oder mehrere Übereinstimmungsparameter übergeben werden, wird die Ausgabe entsprechend
gefiltert. Eine Übereinstimmung ist in der Form »FELD=Wert«, z.B. »_SYSTEMD_UNIT=httpd.service«, was sich
auf strukturierte Journal-Einträge bezieht. Siehe systemd.journal-fields(7) für eine Liste von gut
bekannten Feldern. Falls mehrere Übereinstimmungen, die verschiedene Übereinstimmungsfelder festlegen,
übergeben werden, werden die Protokolleinträge entsprechend aller Felder gefiltert, d.h. die
resultierende Ausgabe wird nur Einträge zeigen, die mit allen festgelegten Übereinstimmungen dieser Art
übereinstimmen. Falls zwei Übereinstimmungen auf das gleiche Feld angewandt werden, dann werden sie
automatisch als Alternativen auf Übereinstimmung geprüft, d.h. die resultierende Ausgabe wird Einträge
zeigen, die mit jeder der festgelegten Übereinstimmungen für das gleiche Feld übereinstimmen. Schließlich
darf das Zeichen »+« als separates Wort zwischen anderen Ausdrücken auf der Befehlszeile erscheinen. Dies
führt dazu, dass alle Übereinstimmungen davor und danach als Disjunktion (d.h. als logisches ODER)
verknüpft werden.
Es ist auch möglich, die Einträge durch Angabe eines absoluten Dateipfads zu filtern. Der Dateipfad kann
eine Datei oder ein symbolischer Link sein und die Datei muss zum Zeitpunkt der Abfrage existieren. Falls
sich der Dateipfad auf ein ausführbares Programm bezieht, wird eine »_EXE=«-Übereinstimmung für den
kanonisierten Programmpfad zu der Abfrage hinzugefügt. Falls sich ein Dateipfad auf ein ausführbares
Skript bezieht, wird eine »_COMM=«-Übereinstimmung für den Skriptpfad zu der Abfrage hinzugefügt. Falls
ein Dateipfad sich auf einen Geräteknoten bezieht, wird eine »_KERNEL_DEVICE=«-Übereinstimmung für den
Kernelnamen des Gerätes und für jeden seiner Nachkommensgeräte zu der Abfrage hinzugefügt. Symbolische
Links werden dereferenziert, Kernelnamen werden synthetisiert und Elterngeräte werden zum Zeitpunkt der
Abfrage identifiziert. Im Allgemeinen ist ein Geräteknoten der beste Proxy für ein tatsächliches Gerät,
da Protokolleinträge normalerweise keine Felder enthalten, die tatsächliche Geräte identifizieren. Damit
die resultierenden Protokolleinträge für das tatsächliche Gerät korrekt sind, muss der relevante Teil der
Umgebung zum Zeitpunkt der Protokollierung des Eintrags, insbesondere das dem Geräteknoten entsprechende
tatsächliche Gerät, identisch zum Zeitpunkt der Abfrage sein. Da Geräteknoten im Allgemeinen nach
Systemneustarts ihre entsprechenden Geräte ändern, führt die Angabe von Geräteknotenpfaden dazu, dass die
resultierenden Einträge auf solche des aktuellen Systemstarts begrenzt sind.
Mit den Optionen --boot, --unit= usw. können zusätzliche Einschränkungen hinzugefügt werden, um weiter
einzuschränken, welche Einträge angezeigt werden (logisches UND).
Die Ausgabe wird aus allen zugreifbaren Quellen verschachtelt, unabhängig davon, ob sie rotiert oder
momentan geschrieben werden und unabhängig davon, ob sie zu dem System selbst gehören oder zugreifbare
Benutzer-Journale sind.
Die Gruppe der verwandten Journal-Dateien kann mit den Optionen --user, --system, --directory und --file
verändert werden, siehe unten.
Allen Benutzern wird Zugriff auf ihre privaten benutzerbezogenen Journale gewährt. Standardmäßig wird
allerdings nur Root und Benutzern, die Mitglied ein paar besonderer Gruppen sind, der Zugriff auf das
System-Journal und die Journale der anderen Benutzer gewährt. Mitglieder der Gruppen »systemd-journal«,
»adm« und »wheel« können alle Journal-Dateien lesen. Beachten Sie, dass die zwei letzten Gruppen
traditionell über zusätzliche, von der Distribution festgelegte Privilegien verfügen. Mitglieder der
Gruppe »wheel« können oft zusätzliche administrative Aufgaben durchführen.
Die Ausgabe wird standardmäßig seitenweise durch less geleitet und lange Zeilen werden auf
Bildschirmbreite »abgeschnitten«. Der versteckte Anteil kann mittels der Pfeil-links- und
Pfeil-rechts-Tasten betrachtet werden. Seitenweise Anzeige kann deaktiviert werden; siehe die Option
--no-pager und den Abschnitt »Umgebungsvariablen« unten.
Erfolgt die Ausgabe auf ein TTY, werden die Zeilen entsprechend der Priorität eingefärbt: Zeilen der
Stufe ERROR und höher werden rot eingefärbt; Zeilen der Stufe NOTICE und höher werden hervorgehoben;
Zeilen der Stufe DEBUG werden in leichtem Grau eingefärbt; andere Zeilen werden normal dargestellt.
OPTIONEN
Die folgenden Optionen werden verstanden:
--no-full, --full, -l
Felder verkürzen, wenn sie nicht in die verfügbaren Spalten passen. Die Vorgabe ist, volle Felder zu
zeigen, und dem Textanzeigeprogramm, falls eines verwandt wird, zu erlauben, diese umzubrechen oder
abzuschneiden.
Die alten Optionen -l/--full sind nicht mehr nützlich, außer um --no-full rückgängig zu machen.
-a, --all
Zeigt alle Felder komplett, selbst falls sie nicht darstellbare Zeichen enthalten oder sehr lang
sind. Standardmäßig werden Felder mit nicht darstellbaren Zeichen als »blob data« abgekürzt.
(Beachten Sie, dass das Textanzeigeprogramm nicht darstellbare Zeichen wieder maskieren könnte.)
-f, --follow
Nur die neusten Journal-Einträge anzeigen und kontinuierlich neue Einträge ausgeben, wenn sie im
Journal auftauchen.
-e, --pager-end
Sofort im implizierten Textanzeigeprogramm zum Ende des Journals springen. Dies impliziert -n1000, um
sicherzustellen, dass das Textanzeigeprogramm keine Protokolle von unbegrenzter Größe puffern wird.
Dies kann mit dem expliziten Schalter -n mit einer anderen numerischen Größe außer Kraft gesetzt
werden, während -nall diese Begrenzung abschaltet. Beachten Sie, dass diese Option nur vom
Textanzeigeprogramm less(1) unterstützt wird.
-n, --lines=
Zeigt die neusten Journal-Einträge und begrenzt die Anzahl der zu zeigenden Ereignisse. Falls
--follow verwandt wird, ist diese Option impliziert. Das Argument ist eine positive Ganzzahl oder
»all«, um die Zeilenbegrenzung zu deaktivieren. Der Vorgabewert ist 10, falls kein Argument angegeben
wird.
--no-tail
Zeigt alle gespeicherten Ausgabezeilen, selbst im Folgemodus. Setzt den Effekt von --lines= zurück.
-r, --reverse
Invertiert die Ausgabe, so dass die neusten Einträge als erstes angezeigt werden.
-o, --output=
Steuert die Formatierung der angezeigten Journal-Einträge. Akzeptiert eine der folgenden Optionen:
short
Ist die Vorgabe und erstellt eine Ausgabe, die größtenteils identisch zu der Formatierung
klassischer Syslog-Dateien ist und eine Zeile pro Journal-Eintrag anzeigt.
short-full
Ist sehr ähnlich, zeigt aber Zeitstempel im Format, das die Optionen --since= und --until=
akzeptieren. Anders als die im Ausgabemodus short gezeigten Zeitstempelinformationen enthält
dieser Modus den Wochentag, das Jahr und die Zeitzoneninformationen in der Ausgabe und ist
unabhängig von der Locale.
short-iso
Ist sehr ähnlich, zeigt aber ISO 8601-Uhrzeit-Zeitstempel.
short-iso-precise
Wie bei short-iso, enthält aber komplette Mikrosekundengenauigkeit.
short-precise
Ist sehr ähnlich, zeigt aber klassische Syslog-Zeitstempel mit voller Mikrosekundengenauigkeit.
short-monotonic
Ist sehr ähnlich, zeigt aber monotone Zeitstempel statt normaler Uhrzeitzeitstempel.
short-unix
Ist sehr ähnlich, zeigt aber die seit 1. Januar 1970 UTC vergangene Zeit statt normaler
Uhrzeitzeitstempel (»UNIX-Zeit«). Die Zeit wird mit Mikrosekundengenauigkeit angezeigt.
verbose
Zeigt vollstrukturierte Einträgeelemente mit allen Feldern.
export
Serialisiert das Journal in einen binären (aber größtenteils textbasierten) Strom, der für
Sicherungen und Netzwerkübertragungen geeignet ist (siehe Journal-Exportformat[1] für weitere
Informationen). Um den binären Strom wieder in das native Journald-Format zu importieren, siehe
systemd-journal-remote(8).
json
Formatiert Einträge als JSON-Objekte, getrennt durch Zeilenumbrüche (siehe Journal-JSON-Format[2]
für weitere Informationen). Feldwerte werden im Allgemeinen als JSON-Zeichenketten kodiert, mit
drei Ausnahmen:
1. Felder, die größer als 4096 Byte sind, werden als null-Werte kodiert. (Dies kann durch
Übergabe von --all abgeschaltet werden, beachten Sie aber, dass dies sehr lange JSON-Objekte
vorbelegen kann.)
2. Journal-Einträge erlauben nicht eindeutige Felder innerhalb des gleichen Protokolleintrags.
JSON erlaubt keine uneindeutigen Felder innerhalb von Objekten. Daher wird ein JSON-Array als
Feldwert benutzt, wenn ein nicht eindeutiges Feld angetroffen wird, wobei alle Feldwerte als
Elemente aufgeführt werden.
3. Felder, die nicht darstellbare Zeichen oder Nicht-UTF8-Zeichen enthalten werden als Arrays
kodiert, wobei die rohen Bytes individuell als vorzeichenlose Zahlen formatiert werden.
Beachten Sie, dass diese Kodierung invertierbar ist (mit der Ausnahme der Größenbegrenzung).
json-pretty
Formatiert Einträge als JSON-Datenstrukturen, aber formatiert sie in mehreren Zeilen, um sie
durch Menschen besser lesbar zu gestalten.
json-sse
Formatiert Einträge als JSON-Datenstrukturen, aber bricht sie in einem Format um, das für
Server-Sendeereignisse[3] geeignet ist.
json-seq
Formatiert Einträge als JSON-Datenstrukturen, stellt Ihnen aber einen ASCII-Datensatztrennzeichen
(0x1E) voran und hängt ihnen einen ASCII-Zeilenumbruchzeichen (0x0A) an, in Übereinstimmung mit
der JavaScript-Objektnotation (JSON) Textsequenzen[4] ("application/json-seq").
cat
Erstellt eine sehr knappe Ausgabe, zeigt nur die tatsächlichen Nachrichten von jedem
Journal-Eintrag ohne Metadaten, nicht mal einen Zeitstempel.
with-unit
Ähnlich zu short-full, aber die Unit- und Benutzernamen werden statt der traditionellen
Syslog-Kennzeichner vorangestellt. Bei der Verwendung von vorlagenbasierten Instanzen nützlich,
da es die Argumente in den Unit-Namen einschließt.
--output-fields=
Ein Kommata-getrennte Liste von Feldern, die in der Ausgabe aufgenommen werden soll. Dies hat nur für
die Ausgabemodi, die normalerweise alle Felder anzeigen würden (verbose, export, json, json-pretty,
json-sse und json-seq), Wirkung. Die Felder »__CURSOR«, »__REALTIME_TIMESTAMP«,
»__MONOTONIC_TIMESTAMP« und »_BOOT_ID« werden immer ausgegeben.
--utc
Gibt die Zeit in koordinierter Weltzeit (UTC) aus.
--no-hostname
Zeigt das Feld »hostname« bei Protokollnachrichten, die von der lokalen Maschine stammen, nicht an.
Dies hat nur für die Familie short der Ausgabemodi Wirkung (siehe oben).
-x, --catalog
Ergänzt Protokollzeilen mit Erklärungstext aus dem Nachrichtenkatalog. Wo verfügbar, wird dies
erklärenden Hilfetext zu den Protokollnachrichten in der Ausgabe hinzufügen. Diese kurzen Hilfetexte
werden den Kontext eines Fehlers oder Protokollereignisses, mögliche Lösungen sowie Verweise auf
Unterstützungsforen, Entwicklerdokumentation und andere relevante Handbücher enthalten. Beachten Sie,
dass nicht für alle Nachrichten Hilfetexte verfügbar sind, sondern nur für ausgewählte. Für weitere
Informationen über den Nachrichtenkatalog schauen Sie bitte in die Entwicklerdokumentation für den
Nachrichtenkatalog[5].
Beachten Sie: Wenn Sie die Ausgabe von journalctl an Fehlerberichte anhängen, verwenden Sie -x nicht.
-q, --quiet
Unterdrückt alle informellen Nachrichten (d.h. "-- Logs begin at …", "-- Reboot --"), alle
Warnungsmeldungen bezüglich nicht zugreifbarer System-Journale beim Betrieb als normaler Benutzer.
-m, --merge
Zeigt Einträge verschachtelt aus allen verfügbaren Journalen, auch aus fernen.
-b [[Kennung][±Versatz]|all], --boot[=[Kennung][±Versatz]|all]
Zeigt Nachrichten von einem bestimmten Systemstart. Dies passt auf »_BOOT_ID=«.
Das Argument darf leer sein, in diesem Fall werden die Protokolle für den aktuellen Systemstart
angezeigt.
Falls die Systemstartkennung weggelassen wird, wird ein positiver Versatz die Systemstarts, beginnend
vom Anfang des Journals, nachschlagen, und ein Versatz, der kleiner oder gleich Null ist, wird die
Systemstarts beginnend vom Ende des Journals nachschlagen. Daher bedeutet 1 den ersten im Journal in
chronologischer Ordnung gefundenen Systemstart, 2 den zweiten und so weiter, während -0 der neuste
Systemstart ist, -1 der Systemstart vor dem neusten und so weiter. Ein leerer Versatz ist äquivalent
zur Festlegung von -0, außer wenn der aktuelle Systemstart nicht der neuste ist (z.B. da --directory
festgelegt wurde, um Protokolle von anderen Maschinen anzusehen).
Falls die 32-Zeichen-Kennung festgelegt ist, kann sie optional vom Versatz gefolgt werden, der den
Systemstart relativ zu der angegebenen Kennung identifiziert. Negative Werte bedeuten vorherige
Systemstarts und positive Werte bedeuten nachfolgende Systemstarts. Falls Versatz nicht festgelegt
ist, wird ein Wert Null angenommen und die Protokolle des durch Kennung angegebenen Systemstarts
werden angezeigt.
Das besondere Argument all kann zur Negierung der Wirkung eines vorhergehenden Einsatzes von -b
verwandt werden.
--list-boots
Zeigt eine tabellarische Liste von Systemstartnummern (relativ zum aktuellen Systemstart), ihre
Kennungen und die Zeitstempel der ersten und letzten zu dem Systemstart zugehörigen Meldung.
-k, --dmesg
Zeigt nur Kernelnachrichten. Dies impliziert -b und fügt die Übereinstimmung »_TRANSPORT=kernel«
hinzu.
-t, --identifier=SYSLOG-KENNUNG
Zeigt Nachrichten für den festgelegten Syslog-Kennzeichner SYSLOG_IDENTIFIER.
Dieser Parameter kann mehrfach angegeben werden.
-u, --unit=UNIT|MUSTER
Zeigt Nachrichten für die festgelegte Systemd-Unit UNIT (wie eine Dienste-Unit) oder für alle Units,
die auf MUSTER passen. Falls ein Muster festgelegt ist, wird eine Liste von im Journal gefundenen
Unit-Namen mit dem festgelegten Muster verglichen und alle Treffer werden verwandt. Für jeden
Unit-Namen wird ein Treffer zu der Nachricht aus der Unit (»_SYSTEMD_UNIT=UNIT«), zusammen mit
zusätzlichen Treffern für Nachrichten von Systemd und Nachrichten über Speicherauszüge, für die
festgelegte Unit hinzugefügt. Für »_SYSTEMD_SLICE=UNIT« wird auch ein Treffer hinzugefügt, so dass
alle Protokolle der Kinder einer Scheibe protokolliert werden, falls die bereitgestellte UNIT eine
systemd.slice(5)-Unit ist.
Dieser Parameter kann mehrfach angegeben werden.
--user-unit=
Zeigt Nachrichten für die festgelegte Benutzer-Sitzungs-Unit. Dies wird einen Treffer für Nachrichten
von der Unit (»_SYSTEMD_USER_UNIT=« und »_UID=«) und zusätzliche Treffer für Nachrichten von
Sitzungs-Systemds und Nachrichten über Speicherauszüge für die festgelegte Unit hinzufügen. Für
»_SYSTEMD_SLICE=UNIT« wird auch ein Treffer hinzugefügt, so dass alle Protokolle der Kinder einer
Scheibe protokolliert werden, falls die bereitgestellte UNIT eine systemd.slice(5)-Unit ist.
Dieser Parameter kann mehrfach angegeben werden.
-p, --priority=
Filtert die Ausgabe nach Nachrichtenprioritäten oder Prioritätsbereichen. Akzeptiert entweder eine
einzelne numerische oder textuelle Protokollstufe (d.h. zwischen 0/»emerg« und 7/»debug«) oder einen
Bereich von numerischen/textuellen Protokollstufen in der Form VON..BIS. Die Protokollstufen sind die
normalen Syslog-Protokollstufen, wie sie in syslog(3) dokumentiert sind, d.h. »emerg« (0),
»alert« (1), »crit« (2), »err« (3), »warning« (4), »notice« (5), »info« (6), »debug« (7). Falls eine
einzelne Protokollstufe festgelegt ist, werden alle Nachrichten mit dieser Protokollstufe oder einer
niedrigeren (daher wichtigeren) Protokollstufe angezeigt. Falls ein Bereich festgelegt ist, werden
alle Nachrichten innerhalb des Bereichs angezeigt, einschließlich des Start- und des Endwertes des
Bereichs. Dies wird »PRIORITY=«-Treffer für die festgelegten Prioritäten hinzufügen.
-g, --grep=
Filtert die Ausgabe auf Einträge, bei denen das Feld MESSAGE= auf den festgelegten regulären Ausdruck
passt. PERL-kompatible reguläre Ausdrücke werden verwandt, siehe pcre2pattern(3) für eine
detaillierte Beschreibung der Syntax.
Falls das Muster komplett in Kleinschreibung ist, ist der Abgleich unabhängig von der
Groß-/Kleinschreibung. Andernfalls ist der Abgleich abhängig von der Groß-/Kleinschreibung. Dies kann
mit der Option --case-sensitive außer Kraft gesetzt werden, siehe unten.
--case-sensitive[=BOOLEAN]
Musterabgleich abhängig oder unabhängig von der Groß-/Kleinschreibung machen.
-c, --cursor=
Beginnt die Anzeige von Einträgen ab dem Ort im Journal, der durch den übergebenen Positionszeiger
festgelegt ist.
--cursor-file=DATEI
Falls DATEI existiert und einen Positionszeiger enthält, werden Einträge nach dieser Position
angezeigt. Andernfalls werden die Einträge entsprechend anderer übergebener Optionen angezeigt. Zum
Schluss wird der Positionszeiger des letzten Eintrages nach DATEI geschrieben. Verwenden Sie diese
Option, um das Journal kontinuierlich durch sequenziellen Aufruf von journalctl zu lesen.
--after-cursor=
Beginnt die Anzeige von Einträgen ab dem Ort im Journal nach dem Ort, der durch den übergebenen
Positionszeiger festgelegt ist. Der Positionszeiger wird angezeigt, wenn die Option --show-cursor
verwandt wird.
--show-cursor
Der Positionszeiger wird nach dem letzten Eintrag nach zwei Gedankenstrichen angezeigt:
-- cursor: s=0639…
Das Format des Positionszeigers ist privat und kann sich ändern.
-S, --since=, -U, --until=
Die Anzeige mit neueren Einträgen ab dem angegebenen Datum oder älteren Einträgen bis zum angegebenen
Datum anfangen. 18:17:16« sein. Falls der Zeitanteil weggelassen wird, wird »00:00:00« angenommen.
Falls nur der Sekundenteil weggelassen wird, wird »:00« angenommen. Falls die Datumskomponente
weggelassen wird, wird der aktuelle Tag angenommen. Alternativ werden die Zeichenketten »yesterday«,
»today«, »tomorrow« verstanden, die sich auf 00:00:00 gestern, den aktuellen Tag bzw. morgen
beziehen. »now« bezieht sich auf die aktuelle Zeit. Schließlich dürfen relative Zeiten festgelegt
werden, denen »-« oder »+« vorangestellt wird, die sich auf Zeiten vor bzw. nach der aktuellen Zeit
beziehen. Für die komplette Zeit- und Datumsspezifikation siehe systemd.time(7). Beachten Sie, dass
--output=short-full Zeitstempel ausgibt, die genau diesem Format folgen.
-F, --field=
Gibt alle möglichen Datenwerte aus, die das festgelegte Feld in allen Einträgen des Journals
akzeptiert.
-N, --fields
Gibt alle derzeit in allen Einträgen des Journals verwandten Feldnamen aus.
--system, --user
Zeigt Nachrichten von Systemdiensten und dem Kernel (mit --system). Zeigt Nachrichten von Diensten
des aktuellen Benutzers (mit --user). Falls keines angegeben ist, werden alle Nachrichten angezeigt,
die der Benutzer sehen kann.
-M, --machine=
Zeigt Nachrichten von einem laufenden lokalen Container. Geben Sie einen Container-Namen an, zu dem
verbunden werden soll.
-D VERZ, --directory=VERZ
Akzeptiert als Argument einen Verzeichnispfad. Falls festgelegt, wird Journalctl auf dem festgelegten
Journal-Verzeichnis VERZ statt auf den standardmäßigen Laufzeit- und System-Journal-Pfaden agieren.
--file=GLOB
Akzeptiert als Argument einen Datei-Glob. Falls festgelegt, wird Journalctl auf den festgelegten
Dateien, die auf GLOB passen, statt auf den standardmäßigen Laufzeit- und System-Journal-Pfaden
agieren. Kann mehrfach festgelegt werden, dann werden die Dateien geeignet verschachtelt.
--root=WURZEL
Akzeptiert einen Verzeichnispfad als Argument. Falls festgelegt, wird Journalctl auf
Journal-Verzeichnissen und Katalogdateihierarchien unterhalb des festgelegten Verzeichnisses statt
auf dem Wurzelverzeichnis agieren (z.B. wird --update-catalog WURZEL/var/lib/systemd/catalog/database
erstellen und Journal-Dateien unterhalb von WURZEL/run/journal oder WURZEL/var/log/journal werden
angezeigt).
--header
Anstatt Inhalte das Journals anzuzeigen werden interne Kopfzeileninformationen von den
Journal-Feldern, auf die zugegriffen wird, angezeigt.
--disk-usage
Zeigt den aktuellen Plattenplatzverbrauch aller Journal-Dateien an. Dies zeigt die Summe der
Plattenplatzverbräuche aller archivierten und aktiven Journal-Dateien.
--vacuum-size=, --vacuum-time=, --vacuum-files=
Entfernt die ältesten archivierten Journal-Dateien, bis der Plattenplatz, den sie verwenden, unter
die festgelegte Größe fällt (mit den üblichen Endungen »K«, »M«, »G« und »T«) oder alle archivierten
Journal-Dateien, die keine Daten älter als die festgelegte Zeitspanne (mit den üblichen Endungen »s«,
»m«, »h«, »days«, »months«, »weeks« und »years« festgelegt) enthalten oder so dass nicht mehr als die
festgelegte Anzahl an separaten Journal-Dateien verbleiben. Beachten Sie, dass die Ausführung von
--vacuum-size= nur einen indirekten Effekt auf die durch --disk-usage angezeigte Ausgabe hat, da
letztere die aktiven Journal-Dateien einbezieht, während die Bereinigungsaktion nur auf archivierten
Journal-Dateien agiert. Ähnlich könnte --vacuum-files= die Anzahl der Journal-Dateien nicht unterhalb
der festgelegten Anzahl reduzieren, da es keine aktiven Journal-Dateien entfernen wird.
--vacuum-size=, --vacuum-time= und --vacuum-files= können in einem einzelnen Aufruf kombiniert
werden, um eine Kombination einer Größen-, einer Zeit- und eine Anzahl von Dateien-Beschränkung von
archivierten Journal-Dateien zu erzwingen. Wird einer dieser drei Parameter als Null festgelegt, dann
ist das äquivalent dazu, die festgelegte Begrenzung nicht zu erzwingen und daher redundant.
Diese drei Schalter können auch mit --rotate in einem Befehl kombiniert werden. Falls das passiert,
werden alle aktiven Dateien zuerst rotiert und dann wird direkt danach die erwünschte
Bereinigungsaktion ausgeführt. Die Rotation hat den Effekt, dass alle derzeit aktiven Dateien
archiviert werden (und möglicherweise neue, leere Journal-Dateien als Ersatz geöffnet werden) und
daher die Bereinigungsaktion die größtmögliche Wirkung hat, da sie alle bisher geschriebenen
Protokolldaten berücksichtigen kann.
--list-catalog [128-Bit-Kennung…]
Listet die Inhalte der Nachrichtenkataloge als Tabelle von Nachrichtenkennungen plus ihrer kurzen
Beschreibungszeichenketten auf.
Falls irgendeine 128-Bit-Kennung festgelegt ist, werden nur diese Einträge angezeigt.
--dump-catalog [128-Bit-Kennung…]
Zeigt die Inhalte des Nachrichtenkatalogs an, wobei Einträge durch eine Zeile, die aus zwei
Gedankenstrichen und der Kennung besteht, getrennt werden (das Format ist das gleiche wie bei
.catalog-Dateien).
Falls irgendeine 128-Bit-Kennung festgelegt ist, werden nur diese Einträge angezeigt.
--update-catalog
Aktualisiert den Nachrichtenkatalogindex. Dieser Befehl muss jedes Mal ausgeführt werden, wenn neue
Katalogdateien installiert, entfernt oder aktualisiert werden, um den binären Katalogindex neu zu
bauen.
--setup-keys
Anstatt die Journal-Inhalte anzuzeigen wird ein neues Schlüsselpaar für Forward Secure Sealing (FSS)
erstellt. Dies erstellt einen Versiegelungsschlüssel und einen Überprüfungsschlüssel. Der
Versiegelungsschlüssel wird im Journal-Datenverzeichnis gespeichert und verbleibt auf dem Rechner.
Der Überprüfungsschlüssel sollte extern gespeichert werden. Lesen Sie die Option Seal= in
journald.conf(5) für Informationen über Forward Secure Sealing und für eine Referenz auf eine
wissenschaftliche Veröffentlichung, die Details über die ihr zugrundeliegende kryptographische
Theorie darstellt.
--force
Wenn --setup-keys übergeben wird und Forward Secure Sealing (FSS) bereits konfiguriert wurde, werden
neue FSS-Schlüssel erzeugt.
--interval=
Legt das Änderungsinterval für die Versiegelungsschlüssel für die Erzeugung eines FSS-Schlüsselpaars
mit --setup-keys fest. Kürzere Intervalle erhöhen den CPU-Verbrauch, kürzen aber auch den Zeitbereich
von nicht nachweisbarer Journal-Änderung. Standardmäßig 15 Minuten.
--verify
Prüft die Journal-Dateien auf interne Konsistenz. Falls die Datei mit aktiviertem FSS erstellt wurde
und der FSS-Überprüfungsschlüssel mit --verify-key= festgelegt wurde, wird die Echtheit der
Journal-Datei überprüft.
--verify-key=
Legt den FSS-Überprüfungsschlüssel fest, der für die Aktion --verify verwandt werden soll.
--sync
Bittet den Journal-Daemon, alle noch nicht geschriebenen Journal-Daten in das zugrundeliegende
Dateisystem zu schreiben und alle Journale zu synchronisieren. Dieser Aufruf kehrt erst zurück, wenn
die Synchronisationsaktion abgeschlossen ist. Dieser Befehl garantiert, dass alle
Protokollnachrichten, die vor seinem Aufruf geschrieben wurden, sicher zu dem Zeitpunkt auf Platte
gespeichert sind, zu dem er zurückkehrt.
--flush
Bittet den Journal-Daemon, alle in /run/log/journal/ gespeicherten Protokolldaten nach
/var/log/journal/ herauszuschieben, falls dauerhafter Speicher aktiviert ist. Dieser Aufruf kehrt
erst zurück, wenn die Aktion abgeschlossen ist. Beachten Sie, dass dieser Aufruf idempotent ist: die
Daten werden nur einmal zur Systemlaufzeit von /run/log/journal/ nach /var/log/journal
rausgeschrieben (siehe aber auch --relinquish-var unten) und dieser Befehl beendet sich sauber ohne
Ausführung einer Aktion, falls das bereits geschehen ist. Dieser Befehl garantiert wirksam, dass alle
Daten zu dem Zeitpunkt nach /var/log/journal rausgeschoben wurden, zu dem er zurückkehrt.
--relinquish-var
Bittet den Journal-Daemon um die entgegengesetzte Aktion zu --flush: falls erbeten, wird der Daemon
weitere Protokolldaten nach /run/log/journal/ schreiben und Schreiben nach /var/log/journal/ beenden.
Ein nachfolgender Aufruf von --flush führt dazu, dass die Protokollierausgabe wieder nach
/var/log/journal/ zurückgewechselt wird, siehe oben.
--smart-relinquish-var
Ähnlich zu --relinquish-var, führt aber keine Aktion durch, falls sich das Wurzeldateisystem und
/var/lib/journal/ auf der gleichen Partition befinden. Diese Aktion erfolgt während des
Systemherunterfahrens, um den Journal-Daemon zum Beenden des Schreibens nach /var/log/journal/ zu
bekommen, falls sich das Verzeichnis auf einem Einhängepunkt befindet, der ausgehängt werden muss.
--rotate
Bittet den Journal-Daemon, die Journal-Dateien zu rotieren. Dieser Aufruf kehrt erst zurück, wenn die
Rotationsaktion abgeschlossen ist. Journal-Dateien-Rotation hat den Effekt, dass alle derzeit aktiven
Journal-Dateien als archiviert markiert und umbenannt werden, so dass in der Zukunft niemals mehr in
sie geschrieben wird. Dann werden stattdesse neue (leere) Journal-Dateien erstellt. Diese Aktion kann
mit --vacuum-size=, --vacuum-time= und --vacuum-file= in einen einzigen Befehl kombiniert werden,
siehe oben.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.
--version
Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das Programm.
--no-pager
Die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm weiterleiten.
EXIT-STATUS
Im Erfolgsfall wird 0 zurückgeliefert; andernfalls wird ein von Null verschiedener Code zurückgeliefert.
UMGEBUNGSVARIABLEN
$SYSTEMD_PAGER
Zu verwendendes Textanzeigeprogramm, wenn --no-pager nicht angegeben ist, setzt $PAGER außer Kraft.
Falls weder $SYSTEMD_PAGER noch $PAGER gesetzt sind, wird eine Reihe wohlbekannter
Textanzeigeprogrammimplementierungen der Reihe nach ausprobiert, einschließlich less(1) und more(1),
bis eines gefunden wird. Falls keine Textanzeigeprogrammimplementierung gefunden wird, wird keines
aufgerufen. Setzen der Umgebungsvariablen auf die leere Zeichenkette oder den Wert »cat« ist
äquivalent zur Übergabe von --no-pager.
$SYSTEMD_LESS
Setzt die an less übergebenen Optionen (standardmäßig »FRSXMK«) außer Kraft.
Benutzer könnten insbesondere zwei Optionen ändern wollen:
K
Diese Option weist den Seitenbetrachter an, sich sofort beim Druck von Strg-C zu beenden. Um less
die Handhabung von Strg-C selbst zum Umschalten auf die Eingabeaufforderung zu erlauben, setzen
Sie diese Option zurück.
Falls der Wert von $SYSTEMD_LESS kein »K« enthält und less das aufgerufene Textanzeigeprogramm
ist, wird Strg+C durch das Programm ignoriert und muss durch das Textanzeigeprogramm selbst
gehandhabt werden.
X
Diese Option weist den Seitenbetrachter an, keine Termcap-Initialisierungs- und
-Deinitalisierungszeichenketten an das Terminal zu senden. Dies ist standardmäßig gesetzt, damit
die Darstellung von Befehlen selbst nach dem Beenden des Seitenanzeigeprogramms sichtbar bleibt.
Allerdings verhindert dies, dass ein Teil der Funktionalität des Seitenbetrachtungsprogramms
funktioniert, insbesondere kann die Ausgabe des Seitenbetrachtungsprogramms nicht mit der Maus
durchlaufen werden.
Siehe less(1) für weitere Ausführungen.
$SYSTEMD_LESSCHARSET
Setzt den an less übergebenen Zeichensatz (standardmäßig »utf-8«, falls das aufrufende Terminal als
UTF-8-kompatibel erkannt wurde) außer Kraft.
BEISPIELE
Ohne Argumente werden alle gesammelten Protokolle ungefiltert angezeigt:
journalctl
Wird ein Treffer festgelegt, werden alle Einträge, bei denen ein Feld auf den Ausdruck passt, angezeigt:
journalctl _SYSTEMD_UNIT=avahi-daemon.service
journalctl _SYSTEMD_CGROUP=/user.slice/user-42.slice/session-c1.scope
Falls zwei verschiedene Felder verglichen werden, werden nur Einträge, die auf beide Ausdrücke
gleichzeitig passen, angezeigt:
journalctl _SYSTEMD_UNIT=avahi-daemon.service _PID=28097
Falls sich zwei Treffer auf das gleiche Feld beziehen, werden alle Einträge, die auf einer der zwei
Ausdrücke passen, angezeigt:
journalctl _SYSTEMD_UNIT=avahi-daemon.service _SYSTEMD_UNIT=dbus.service
Falls der Trenner »+« verwandt wird, können zwei Ausdrücke mit einem logischen ODER verbunden werden.
Folgendes Beispiel wird alle Nachrichten vom Avahi-Diensteprozess mit der PID 28097 sowie alle
Nachrichten vom D-Bus-Dienst (von einem beliebigen Prozess) anzeigen:
journalctl _SYSTEMD_UNIT=avahi-daemon.service _PID=28097 + _SYSTEMD_UNIT=dbus.service
Um alle Felder, die von und über die Unit ausgegeben werden, anzuzeigen, sollte die Option -u/--unit=
verwandt werden. journalctl -u name expandiert zu einem komplexen Filter ähnlich zu
_SYSTEMD_UNIT=Name.service
+ UNIT=Name.service _PID=1
+ OBJECT_SYSTEMD_UNIT=Name.service _UID=0
+ COREDUMP_UNIT=Name.service _UID=0 MESSAGE_ID=fc2e22bc6ee647b6b90729ab34a250b1
(siehe systemd.journal-fields(5) für eine Erklärung dieser Muster).
Zeigt alle Protokolle, die vom D-Bus-Programm erzeugt wurden:
journalctl /usr/bin/dbus-daemon
Zeigt alle Kernelprotokolle vom vorherigen Systemstart:
journalctl -k -b -1
Zeigt eine Live-Protokollanzeige von einem Systemdienst apache.service:
journalctl -f -u apache
SIEHE AUCH
systemd(1), systemd-journald.service(8), systemctl(1), coredumpctl(1), systemd.journal-fields(7),
journald.conf(5), systemd.time(7), systemd-journal-remote.service(8), systemd-journal-upload.service(8)
ANMERKUNGEN
1. Journal-Exportformat
https://www.freedesktop.org/wiki/Software/systemd/export
2. Journal-JSON-Format
https://www.freedesktop.org/wiki/Software/systemd/json
3. Server-Sendeereignisse
https://developer.mozilla.org/de/docs/Web/API/Server-sent_events/Using_server-sent_events
4. JavaScript-Objektnotation (JSON) Textsequenzen
https://tools.ietf.org/html/rfc7464
5. Entwicklerdokumentation für den Nachrichtenkatalog
https://www.freedesktop.org/wiki/Software/systemd/catalog
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