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BEZEICHNUNG
sane-mustek_pp - SANE-Backend für Mustek Parallel-Port-Flachbett-Scanner
BESCHREIBUNG
Die Bibliothek sane-mustek_pp implementiert ein SANE-(Scanner Access Now Easy) Backend zum Zugriff auf Mustek-Parallelport-Flachbett-Scanner und OEM-Versionen. Es gibt zwei Klassen von Mustek-Parallelport-Scannern: reguläre CCD-Scanner (»cold cathode device«, Geräte mit Kaltkathodenlampe) und CIS-Scanner (»contact image sensor«, Geräte mit Kontakt-Bildsensor). Die aktuelle Version dieses Backends unterstützt sowohl CCD-Scanner als auch CIS-Scanner. Die folgenden Scanner könnten mit diesem Backend funktionieren: CCD-Scanner Modell: ASIC-Kennung: CCD-Typ: funktioniert: -------------------------------------------------------------- SE 6000 P 1013 00 ja SM 4800 P 1013/1015 04/01 ja SE 1200 ED Plus 1015 01 nein SM 1200 ED Plus 1015 01 nein SE 12000 P 1505 05 nein 600 III EP Plus 1013/1015 00/01 ja SE 600 SEP 1013 ?? ja 600 II EP ???? ?? nein MD9848 1015 00 ja Gallery 4800 ???? ?? ja Viviscan Compact II 1013 00 ja CIS-Scanner Modell: ASIC-Kennung: funktioniert: ----------------------------------------------- Mustek 600 CP & 96 CP 1015 ja (*) Mustek 1200 CP 1015 ja Mustek 1200 CP+ 1015 ja OEM-Versionen Ursprünglich funktioniert -------------------------------------------------- Medion/LifeTec/Tevion MD/LT 9350/9351 1200 CP ja MD/LT 9850/9851 1200 CP vielleicht (**) MD/LT 9858 1200 CP wahrscheinlich MD/LT 9890/9891 1200 CP ja Targa Funline TS12EP 1200 CP ja Funline TS6EP 600 CP ja Trust Easy Connect 9600+ 600 CP ja Cybercom 9352 1200 CP ja (***) (*) Mit älteren Versionen dieses Treibers traten Kalibrierungsprobleme auf. Sie scheinen jetzt gelöst zu sein. (**) In der Vergangenheit wurden Problem für Typ MD/LT9850 berichtet (gestreifte Scans, Kopf bewegt sich bei manchen Auflösungen in die falsche Richtung). Es ist nicht bekannt, ob die aktuelle Version des Treibers diese Probleme immer noch hat. FALLS SIE LAUTE KLICKGERÄUSCHE HÖREN, ZIEHEN SIE SOFORT DEN NETZSTECKER DES SCANNERS! (Dies gilt für alle Arten von Scannern). (***) Möglicherweise muss der Parameter »engine_delay« auf 1 ms gesetzt werden, damit die Maschine sich korrekt bewegt. Bitte beachten Sie, dass sich dieses Backend immer noch in der Entwicklung befindet. Bestimmte Modelle werden derzeit nicht unterstützt und andere könnten niemals unterstützt werden, da das Kommunikationsprotokoll unbekannt ist (z.B. 12000 P). Einige Scanner arbeiten schneller, wenn EPP/ECP im BIOS aktiviert ist. EPP-Modus kann allerdings zum kompletten Aufhängen unter einigen Linux-Systemen führen. Falls das bei Ihnen der Fall ist, können Sie entweder ECP/EPP in Ihrem BIOS oder in dem Backend selbst deaktivieren (siehe GLOBALE OPTIONEN). Beachten Sie, dass das Backend als Root laufen oder über die geeigneten Zugriffsrechte auf /dev/parport* verfügen muss, falls die Unterstützung von Libieee1284 einkompiliert ist. Um den Benutzern Zugriff auf den Scanner zu geben, führen Sie das Backend über die Netzwerkschnittstelle aus (siehe saned(8) und sane-net(5)). Beachten Sie auch, dass das Backend den benutzten Parallelport exklusiv für sich beansprucht, d.h. falls Sie versuchen, während des Scannens zu drucken, könnte Ihr Computer abstürzen. Um die gemeinsame Benutzung des Parallelports zu aktivieren, müssen Sie zum Zeitpunkt des Kompilierens Libieee1284 aktivieren. Dieses Backend steht auch zum Backend sane-musteka4s2(5) in Konflikt. Sie können nur eine der beiden in Ihrer dll.conf aktivieren. Allerdings müssen Sie das Backend explizit in Ihrer dll.conf aktivieren; entfernen Sie einfach die Raute in der Zeile »mustek_pp«.
GERÄTEDEFINITION
Dieses Backend erlaubt es, mehrere Geräte mittels der Datei mustek_pp.conf zu definieren und konfigurieren (sogar simultan, vorausgesetzt, sie sind mit verschiedenen Parallelports verbunden). Bitte denken Sie daran, diese Datei zu bearbeiten, bevor Sie das Backend verwenden. Ein Gerät kann folgendermaßen definiert werden: Scanner <Name> <Port-Name> <Treiber> wobei <Name> ein beliebiger Name für das Gerät ist, optional in doppelte englische Anführungszeichen eingeschlossen, beispielsweise "LifeTec 9350". <Port-Name> der Name des Parallel-Ports ist, mit dem das Gerät verbunden ist. Falls Libieee1284 für die Kommunikation mit dem Port (default setup) verwendet wird, sind gültige Port-Namen parport0, parport1 und parport2. Falls das Backend für rohe E/A (old setup) konfiguriert ist, müssen Port-Adressen anstatt Port-Namen verwendet werden: 0x378, 0x278 oder 0x3BC. Die Abbildung von Parallel-Ports ((lp0, lp1 und lp2) auf diese Adressen kann für verschiedene Linux-Kernel-Versionen unterschiedlich sein. Wenn Sie beispielsweise einen Kernel 2.2.x oder neuer verwenden und Sie nur über einen Parallel-Port verfügen, wird dieser Port lp0 genannt, unabhängig von der Basis-Adresse. Allerdings benötigt dieses Backend die Basis-Adresse Ihres Ports. Falls Sie sich nicht sicher sind, an welchen Port Ihr Scanner angeschlossen ist, schauen Sie in /etc/conf.modules, /etc/modules.conf und/oder /proc/ioports. Falls Sie sich nicht sicher sind, welchen Port Sie verwenden, können Sie den Platzhalter * verwenden, um nach Ihrem Scanner zu suchen. <Treiber> ist der für dieses Gerät zu verwendende Treiber. Derzeit sind die folgenden Treiber verfügbar: cis600 : für 600 CP, 96 CP und OEM-Versionen cis1200 : für 1200 CP und OEM-Versionen cis1200+ : für 1200 CP+ und OEM-Versionen ccd300 : für 600 IIIE P und OEM-Versionen Die Auswahl des falschen Treibers kann Ihren Scanner beschädigen! Besonders auf einem 600CP können die 1200CP-Einstellungen Schaden anrichten. Falls der Scanner anfängt, ein lautes Geräusch zu machen, schalten Sie ihn sofort aus!! Die Verwendung des Treibers cis600 auf einem 1200CP oder einem 1200CP+ ist wahrscheinlich nicht gefährlich. Der Treiber cis1200+ funktioniert auch für den 1200CP und die Verwendung des Treibers cis1200 auf einem 1200CP+ wird typischerweise zu Scans führen, die nur die Hälfte des Scanbereichs abdecken (auch nicht gefährlich). Falls Sie sich über das genaue Modell Ihrer OEM-Version nicht sicher sind, prüfen Sie die optische Auflösung im Handbuch oder auf der Kiste: der 600CP hat eine maximale optische Auflösung von 300x600 DPI, während der 1200CP und der 1200CP+ eine maximale optische Auflösung von 600x1200 DPI haben. Beispiele: scanner "LifeTec 9350" 0x378 cis1200 scanner Mustek_600CP 0x378 cis600 scanner Mustek_600IIIEP * ccd300 Falls Sie sich unsicher sind, welchen Port Sie verwenden müssen oder ob Ihr Scanner überhaupt erkannt wird, können Sie sane-find-scanner -p verwenden, um alle konfigurierten Ports zu untersuchen.
KONFIGURATION
Der Inhalt der Datei mustek_pp.conf ist eine Liste von Gerätedefinitionen und Geräteoptionen, die Mustek-Scannern entsprechen. Leere Zeilen und Zeilen, die mit einer Raute (#) beginnen, werden ignoriert. Optionen haben das folgende Format: option <Name> [<Walue>] Abhängig von der Art dieser Option darf ein Wert vorhanden sein oder auch nicht. Optionen gelten immer für die Scanner-Definitionen, die ihnen vorangestellt sind. Es gibt keine globalen Optionen. Optionen sind auch treiberspezifisch: nicht alle Treiber unterstützen alle Optionen. Allgemeine Optionen bw <Wert> Schwarz/Weiß-Unterscheidungswert, der beim Lineart-Scannen verwandt wird. Pixelwerte unterhalb dieses Wertes werden als schwarz angenommen, Werte oberhalb als weiß. Vorgabewert: 127 Minimum: 0 Maximum: 255 Beispiel: option bw 150 CIS-Treiberoptionen top_adjust <Wert> Vertikale Anpassung des Ursprungs, ausgedrückt in Millimetern (Fließkomma). Diese Option kann zur Kalibrierung des Ursprungs innerhalb bestimmter Beschränkungen verwandt werden. Beachten Sie, dass CIS-Scanner wahrscheinlich temperaturabhängig sind und dass bestimmte Ungenauigkeiten schwer zu vermeiden sein werden. Unterschiede im Versatz in der Größenordnung von 1 bis 2 mm sind nicht ungewöhnlich. Vorgabewert: 0.0 Minimum: -5.0 Maximum: 5.0 Beispiel: option top_adjust -2.5 slow_skip schaltet schnelles Springen zum Anfang des Scan-Bereichs aus. Wenn die zu scannende Region nicht am Ursprung anfängt, wird der Treiber versuchen, den Scankopf mit höchstmöglicher Geschwindigkeit zum Anfang des Scanbereichs zu bewegen. Bei einigen Modellen könnte dies nicht funktionieren, was zu großen Ungenauigkeiten (bis zu Zentimetern) führen kann. Durch Setzen dieser Option wird der Treiber gezwungen, beim Überspringen die normale Geschwindigkeit zu verwenden, was die Genauigkeitsprobleme verhindert. Derzeit gibt es keine Modelle, bei denen dieses Ungenauigkeitsproblem auftritt. Standardmäßig wird schnelles Überspringen verwandt. Beispiel: option slow_skip engine_delay <Wert> Unter nomalen Bedingungen reicht es für den Treiber aus, darauf zu warten, dass der Scanner signalisiert, dass die Maschine stabil ist, bevor ein neuer Maschinenbefehl übertragen werden kann. In seltenen Fällen scheinen bestimmte Scanner und/oder Parallelport-Chipsätze das zuverlässige Übertragen des Maschinenstatus zu verhindern. Im Ergebnis werden Maschinenbefehle zu früh übertragen und die Bewegung des Scannerkopfs wird unzuverlässig. Ungenauigkeiten bis zu 10 cm über den gesamten vertikalen Scan-Bereich wurden berichtet. Um dieses Problem zu umgehen, kann die Option engine_delay gesetzt werden. Falls sie gesetzt ist, wartet der Treiber nach jedem Maschinenbefehl eine zusätzliche Zeitspanne, identisch zum Parameter engine_delay, ausgedrückt in Millisekunden. In der Praxis reicht ein engine_delay von 1 ms normalerweise aus. Die maximale Verzögerung ist 100 ms. Beachten Sie, dass jede zusätzliche Millisekunde an Verzögerung sich bis zu 14 Sekunden an der gesamten Scan-Zeit aufaddieren kann (bei höchster Auflösung), so dass bevorzugt der kleinstmögliche Wert verwendet werden sollte. Vorgabewert: 0 Minimum: 0 Maximum: 100 Beispiel: option engine_delay 1 CCD-Treiber-Optionen top <Wert> Anzahl der Scanzeilen, die zum Anfang des Scan-Bereichs übersprungen werden sollen. Die Anzahl kann jede positive Ganzzahl sein. Mir sind die Werte 47 und 56 bekannt. Vorgabewert: 47 Minimum: 0 Maximum: keines Beispiel: option top 56 waitbank <Wert> Die Anzahl an Mikrosekunden, die auf einen Bankwechsel gewartet werden soll. Sie sollten diesen Wert tatsächlich nicht ändern. Kann jede positive Ganzzahl sein. Vorgabewert: 700 Minimum: 0 Maximum: keines Beispiel: option waitbank 700 Nachfolgend sehen Sie ein Beispiel für eine Konfigurationsdatei: # # LifeTec/Medion 9350 an Port 0x378 # scanner "LifeTec 9350" 0x378 cis1200 # Einige Kalibrierungsoptionen (Beispiele!). option bw 127 option top_skip -0.8 # # Ein Mustek 600CP an Port 0x3BC # scanner "Mustek 600CP" 0x3BC cis600 # Einige Kalibrierungsoptionen (Beispiele!). option bw 120 option top_skip 1.2 # # Ein Mustek 1200CP+ an Port 0x278 # scanner "Mustek 1200CP plus" 0x278 cis1200+ # Einige Kalibrierungsoptionen (Beispiele!). option bw 130 option top_skip 0.2 # # Ein Mustek 600 III EPP an Port parport0 # scanner "Mustek 600 III EPP" parport0 ccd300 # Einige Kalibrierungsoptionen (Beispiele!). option bw 130 option top 56
GLOBALE OPTIONEN
Sie können das Gesamtverhalten des Backends sane-stek_pp durch globale Optionen steuern, die Vorrang vor allen Scannerdefinitionen in der Datei mustek_pp.conf haben. Derzeit gibt es nur eine globale Option: Globale Optionen no_epp Deaktiviert den Parallelport-Modus EPP; umgeht einen bekannten Fehler im Linux-Parport-Code. Aktivieren Sie diese Option, falls das Backend beim Versuch hängt, auf den Parallel-Port im EPP-Modus zuzugreifen. Vorgabewert: EPP verwenden Beispiel: option no_epp
DATEIEN
/etc/sane.d/mustek_pp.conf Die Backend-Konfigurationsdatei (siehe auch die nachfolgende Beschreibung von SANE_CONFIG_DIR). /usr/lib/x86_64-linux-gnu/sane/libsane-mustek_pp.a Die statische Bibliothek, die dieses Backend implementiert. /usr/lib/x86_64-linux-gnu/sane/libsane-mustek_pp.so Die dynamische Bibliothek, die dieses Backend implementiert (auf Systemen verfügbar, die dynamisches Laden unterstützen).
UMGEBUNGSVARIABLEN
SANE_CONFIG_DIR Diese Umgebungsvariable gibt eine Liste von Verzeichnissen an, die die Konfigurationsdatei enthalten können. Auf *NIX-Systemen sind die Verzeichnisse durch Doppelpunkte (:) getrennt, unter OS/2 durch Semikola (;). Falls diese Variable nicht gesetzt ist, wird in zwei Standardverzeichnissen nach der Konfigurationsdatei gesucht: zuerst im aktuellen Arbeitsverzeichnis (.) und dann in /etc/sane.d. Falls der Wert der Umgebungsvariable mit dem Verzeichnis-Trennzeichen endet, dann werden die Standardverzeichnisse nach den explizit angegebenen Verzeichnissen durchsucht. Wenn Sie beispielsweise SANE_CONFIG_DIR auf »/tmp/config:« setzen, wird in den Verzeichnissen »tmp/config«, ».« und »/etc/sane.d« gesucht (in dieser Reihenfolge). SANE_DEBUG_MUSTEK_PP Falls die Bibliothek mit Debug-Unterstützung kompiliert wurde, steuert diese Umgebungsvariable die Debug-Stufe für dieses Backend. Beispielsweise bewirkt ein Wert von 128 die Anzeige sämtlicher Debug-Ausgaben. Kleinere Werte reduzieren die Ausführlichkeit. Stufe Debug-Ausgabe -------------------------------------- 0 nichts 1 Fehler 2 Warnungen & kleine Fehler 3 zusätzliche Informationen 4 Debug-Informationen 5 Code-Ablauf (noch nicht unterstützt) 6 besondere Debug-Informationen SANE_DEBUG_SANEI_PA4S2 Diese Variable setzt die Debug-Stufe für die SANE-Schnittstelle für den Mustek-Chipsatz A4S2. Beachten Sie, dass diese Aktivierung Ihr Terminal mit einigen Millionen an Zeilen von Debug-Ausgabe fluten wird. Stufe Debug-Ausgabe ---------------------------- 0 nichts 1 Fehler 2 Warnungen 3 Sachen, die nett zu wissen sind 4 Code-Ablauf 5 detaillierter Code-Ablauf 6 alles
SIEHE AUCH
sane(7), sane-mustek(5), sane-net(5), saned(8), sane-find-scanner(1), scanimage(1) Für die neusten Fehlerbehebungen und Informationen schauen Sie auf http://www.penguin-breeder.org/sane/mustek_pp/ Für zusätzliche Informationen über den CIS-Treiber, siehe http://home.scarlet.be/eddy_de_greef/
AUTOREN
Jochen Eisinger <jochen at penguin-breeder Punkt org> Eddy De Greef <eddy_de_greef at scarlet Punkt be>
FEHLER
Zu viele… Bitte schicken Sie (auf Englisch) Fehlerberichte an sane-devel@alioth-lists.debian.net (beachten Sie, dass Sie die Liste zuerst abonnieren müssen, bevor Sie E-Mails schicken können … siehe http://www.sane-project.org/mailing-lists.html).
FEHLERBERICHTE
Falls etwas nicht funktioniert, kontaktieren Sie uns (Jochen für die CCD-Scanner, Eddy für die CIS-Scanner) bitte auf Englisch. Wir benötigen aber einige Informationen über Ihren Scanner, um Ihnen zu helfen… SANE-Version Führen Sie scanimage -V aus, um diese zu bestimmen. die Version des Backends und Ihrer Scanner-Hardware Führen Sie als root SANE_DEBUG_MUSTEK_PP=128 scanimage -L aus. Falls Sie keine Ausgabe von dem Backend sane-mustek_pp bekommen, prüfen Sie, dass eine Zeile »mustek_pp« in Ihrer /etc/sane.d/dll.conf enthalten ist. Falls Ihr Scanner nicht erkannt wird, prüfen Sie, ob die richtige Port-Adresse in Ihrer mustek_pp.conf definiert ist. der Name Ihres Scanners/Lieferanten ist auch eine wertvolle Information. Bitte nehmen Sie auch die optische Auflösung und den Lampentyp Ihres Scanners auf, beide können im Handbuch Ihres Scanners gefunden werden. alle weiteren Kommentare Falls Sie Kommentare zu der Dokumentation haben (was besser gemacht werden sollte) oder wenn Sie denken, ich sollte etwas wissen, fügen Sie es bitte bei.
ÜBERSETZUNG
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Mario Blättermann <mario.blaettermann@gmail.com> und Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt. Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 ⟨https://www.gnu.org/licenses/gpl-3.0.html⟩ oder neuer bezüglich der Copyright- Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen. Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E- Mail an die Mailingliste der Übersetzer ⟨debian-l10n-german@lists.debian.org⟩. 13. Juli 2008 sane-mustek_pp(5)